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Hilfen für die richtige Stifthaltung

  • Posted on Oktober 7, 2009 at 07:57

Unser Kleiner hat ein Problem mit der richtigen Stifthaltung. Wenn ich den Stift genauso halten würde wie er, wäre meine Schrift genauso unleserlich. Da ich aber das ständig Ermahnen leid bin und er sich wirklich schwer tut, habe ich mich mal nach Alternativen umgesehen:

1. Schreiblernbleistift von Stabilo Easy Move

Diesen Stift kann er gar nicht mehr falsch halten. Alles was von einer normalen Stifthaltung abweicht ist sehr unbequem und die Finger rutschen automatisch in die richtige Position. Die Mine für den Bleistift ist übrigens recht dick, wodurch diese auch nicht so schnell abbricht. Dieser Stift ist für Links- und Rechthänder erhältlich. Neben dem Bleistift sind noch ein Rollerball, ein Wachsmalstift und und als Tintenroller.

Allerdings hat er auch Nachteile:

  • Er braucht viel Platz im Federmäppchen,
  • seine Anschaffung und die Ersatzminen sind recht teuer
  • Für die Minen ist ein extra Spitzer nötig

Fazit:

Für alle, die Probleme mit der Stifthaltung haben eine geniale Sache. Durch die ständige richtige Haltung ist mir aufgefallen, daß nun auch andere Stifte wie etwa Buntstifte nun endlich richtig (zumindest fast) gehalten werden.

Für alle anderen: Nicht unbedingt nötig, außer es wird ein cooler Bleistift gebraucht (das Schreiben macht damit schon mehr Spaß)

2. Pelikan Griffix

Hier hatten wir uns bereits vor dem Stabilo diesen Füller gegönnt. Auch dieser Stift weißt Einkerbungen für die Finger auf. Zusätzlich weist ein Smilie zwieschen den Fingern darauf hin, wo die Finger genau hingehören. Die Feder vom Füller ist weit nach unten verdeckt. Auch diesen Stift gibt es als Wachsmalstift, Bleistift, Tintenroller und Füller sowie für Rechts- und Linkshänder. Im Gegensatz zum Stabilo wird kein Tintenroller angeboten sondern ein richtiger Füller, was mir positiv aufgefallen ist.

Zudem hat dieser Füller ein sehr großes Fenster um den Füllstand der Patrone zu überprüfen. Neben den normalen Tintenpatronen können noch speziell für den Füller angebotene längere Patronen genutzt werden. Diese sind farbig bedruckt und gut durch das Fenster zu sehen.

Als nachteilig empfinde ich bei diesem Stift:

  • Trotz der Griffzone hat es unser Kleiner geschafft den Stift anders zu halten. Fragt mich nicht wie, ich hätte es nicht gekonnt.
  • Die Kappe geht bei uns immer ab.
  • Der Stift ist so dick, daß er im Federmäppchen in kein Stiftegummi reinpasst.

Fazit:

Von der Stifthaltung nicht so gut wie der Stabilo, aber besser als andere Füller auf jeden Fall. Da ich der Meinung bin, daß ein Füller ein anderes Schriftbild als ein Tintenroller erzeugt, war der Pelikan die einzige Lösung auf dem Markt (zumindest als wir den Füller gebraucht haben). Er ist ein guter Füller und auch für alle anderen gut geeignet, da durch die Fingermulden ein ermüdungsfreies Schreiben ermöglicht wird.

3. Stiftaufsätze/Stifthalter

Diese kleinen aus gummiartigen Material gefertigten Aufsätze werden einfach auf jeden beliebigen Stift gesteckt und sorgen für eine richtige Stifthaltung. Die Stifthalter gibt es in verschiedenen Größen und Formen. Im Bild seht Ihr die übliche Form (auch im Handel üblich) in klein.Die Aufsätze sind für Rechts- und Linkshänder geeignet. Eine kleine Drehung genügt.

Laut Schreibwarenhandel sind die kleinen Aufsätze für die Erwachsenen und die großen Aufsätze für die Kinder. Dies kann ich leider so nicht bestätigen. Es kommt auf das Kind und die Kraft beim Aufdrücken an. Unser Kleiner kommt mit den kleinen Aufsätzen viel besser zurecht als mit den Großen.

Dagegen kommt unser Großer mit den großen Aufsätzen viel besser zurecht (er wollte auch unbedingt einen Aufsatz- wie meine Freundin übrigens auch)

Nachteile:

  • Bei den großen Aufsätzen muss sehr fest aufgedruckt werden, allerdings neigen sie nach einer gewissen Weile zum Rutschen
  • Die Stifthaltung ist auch nicht optimal. Sie ist besser als ohne Aufsatz, aber beim Kleinen immer noch nicht ganz richtig.
  • Nach einer Weile im Gebrauch schauen sie ziehmlich heruntergekommen aus
  • Sie gehen leicht verloren oder werden von den Kindern leicht verschenkt da andere diese kleinen Glitzerdinger auch so cool finden (erst seit dem der Kleine einen rosa Aufsatz hat geht es es war der letzte im Geschäft und er muss diesen dann benutzen, wenn er seinen letzten roten auch “verliert” und rosa ist für Jungs ein absolutes Nogo )

Fazit:

Die Nachteile werden von den Vorteilen leicht aufgewogen. Man kann normale Stifte kaufen und benutzen und den Aufsatz von Stift zu Stift weiterreichen. Auch für alle, die keine Haltungsprobleme haben, kann dieser Aufsatz ein ermüdungsfreies Schreiben bedeuten. Es kommt immer auf den- oder diejenigen an. Ich persönlich mag es nicht so, meine Freundin ist hingegen ganz begeistert.

Ach ja, zum Schluß noch:

In der dritten Klasse hatten wir Anfangs Probleme, daß die Lehrerin diese Aufsätze oder Stifte akzeptiert. Wir konnten mit Hinweis auf seine Schrift und auf die Ergotherapie durchsetzen, daß er den Bleistift und den Stifthalter trotzdem nutzen darf. Ich finde es nicht in Ordnung, daß die Lehrerin in der Hinsicht so rückständig ist und diese neuen Produkte nicht zulassen wollte. Das erinnert mich an die Zeit, als die Linkshänder noch umgeschult wurden, weil sie sonst nicht ins “Gesamtbild” passten.

Die Zeiten ändern sich - hoffentlich

Kühlibert von Jako-o

  • Posted on August 26, 2009 at 11:27

Zur Zeit sind bei uns sehr viele Wespen unterwegs. Kaum ist man draußen und hat etwas essbares dabei, sind diese Viecher lästig um einen rum. Ich persönlich kann dabei einfach nicht still sitzen bleiben. Da bewundere ich ja meinen Kleinen, der ganz interessiert beobachtet, wie diese Wespe auf seiner Hand zu seinem Arm spaziert und sich einen Platz zum Ausruhen sucht. Toll, aber nichts für mich!

Da leider nicht immer ein Kühlschrank mit einem Kühlkissen in der Nähe ist, wenn wir mit dem Hund gehen, habe ich in letzter Zeit das Kühlkissen Kühlibert von Jako-O dabei. Dieses kleine Kissen funktioniert so wie diese beliebten Taschenwärmer. Erst ist ein Granulat drin, wenn dann ein Plättchen zerbrochen wird verwandelt sich das Granulat in Gel und kühlt bis zu 25 Minuten lang. Gerade bei kleinen Blessuren oder Insektenstichen ideal.

Danach kann man es weiter wie ein normales Kühlkissen verwenden und im Kühlschrank lagern. Leider lässt sich diese chemische Reaktion nur einmal durchführen.

Diese kleinen Kissen gab es im Dreierpack und wir haben in jedes Auto eins gelegt und eines in die Handtasche gepackt. Zum Glück haben wir bisher nur einmal eines benutzen müssen und ich war froh, eine Kühlmöglichkeit zur Hand zu haben.

Faber-Castell Multimarker 1513

  • Posted on August 19, 2009 at 10:03

Dieser permanete Stift hat einen Radiergummi! Cool, wenn ich die Sachen für die Schule wieder beschriften muß, kann ich sie ja am Ende des Jahres wieder wegradieren. Zudem ist er lichtbeständig und wasserfest.

So dachte ich, als ich diesen Stift zuerst in der Hand hielt. Wie ein echter Multimarker schreibt er auf fast jeden Untergrund. Was gerade bei Schulsachen wirklich nötig ist. Vor allem, wenn man in der Grundschule noch jeden Stift, Schere, Schuhe etc. mit dem Namen des Kindes versehen muss. (Nicht daß dies bei eventuellen Verlusten helfen würde…)

So beschrifte ich seit Jahren mit diesem Stift alles was Richtung Schule wandert. Am Jahresende wird dann geprüft, was noch verwendet werden kann bzw. was noch nötig ist.

Meine Erfahrungen zu diesem Stift.

positiv:

  • er ist radierbar, zumindest bei Plastik, Metall etc.
  • er schreibt schön dünn und ist gut leserlich
  • Die Mine trocknet nicht aus, auch wenn der Stift nur gelegentlich gebraucht wird.

negativ:

  • er verschwindet mit der Zeit. Ich meine er “greift” sich ab, wenn die Finger oft an die Schrift kommen (Schere)
  • leider lässt er sich nicht von jedem Untergrund wieder wegradieren. Probleme gibt es auf Papier (logisch) Holz und gummiähnliche oder weiche Materialien (Schuhe)

Fazit:

Für die Beschriftung von Schulsachen gut geeignet, wenn man auf den Untergrund achtet. Gerade die Lesekästen oder Tafeln können so noch weitergegeben werden und sind nicht mit Aufklebern oder Namen “verunstaltet”. Dafür ist dieser Stift wirklich genial. Auch sonst mag ich den Stift recht gerne, da die Mine wie gesagt nicht sofort austrocknet (der Stift ist ca. 2 Jahre alt und geht noch) und ich mag ihn, da er nicht so dick schreibt.

Mit dem Segelboot um die Welt

  • Posted on August 16, 2009 at 09:51

Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, den Alltag hinter sich zu lassen und auf eine große Reise rund um die Welt zu gehen? Zwei Dresdner machten diesen Traum wahr. Gerhard und Sabine Schmidt kauften sich ein Segelboot und umrundeten mit der „Summertime“ getauften Yacht in zwei Jahren unseren blauen Planeten. Selbstverständlich machten die beiden Abenteurer an zahlreichen sehenswerten Stationen Halt und erkunden Land und Leute. Die Eindrücke vor Ort lassen sich in den Reiseberichten nachlesen, eine kleiner Galerie bebildert die Erlebnisse. Technisch Interessierte finden auf der Seite auch Detailinformationen zum Boot.

Die Reiseroute wird ausführlich beschrieben, inklusive einiger Basis-Informationen zu den besichten Ländern. Tagebuchartige Einträge zu den einzelnen Abschnitten lassen den Leser an den Abenteuern der kleinen Crew teilhaben.

Weltumsegelung24.de ist eine gute Anregung für alle, die selbst einmal solch eine Reise unternehmen wollen und auch spannend zu lesen für die, die sich das selbst nicht zutrauen würden.

Die richtige Seite um Fernweh zu bekommen oder seinen nächsten Urlaub zu planen.

Kölln Müsli Karibik

  • Posted on August 5, 2009 at 07:58

Wenn man, wie ich, Diät nach Weight-Watchers macht, schaut man manchmal ziehmlich blöd aus der Wäsche, wenn man ein Müsli möchte. Ich habe deswegen schon ziehmlich lange auf Müslis verzichtet, weil mich die hohe Punktzahl für die recht kleine Menge abgeschreckt hat.

Natürlich darf man so viel von diesem Basismüsli ohne Zucker oder reine Haferflocken für 4 Punkte essen, wie man will. Doch ehrlich ist das nicht so ganz mein Geschmack und das Basismüsli ohne Zucker sucht man doch meist recht vergebens.

Nachdem meine Männer zuletzt wieder das halbe Müsliregal leergekauft haben, konnte ich mich auch nicht ganz zurück halten und habe das Karibik Müsli von Kölln mitgenommen.Es besteht aus Hafer-Vollkornflocken mit 32% topischen Früchten und ist ohne Rosinen. Obwohl ich Rosinen mag, im Müsli kann ich sie nicht ausstehen und wenn schon Frucht, dann halt solche, die mir getrocknet am besten schmecken. Hier sind natürlich nicht nur die obligatorischen gerösteten Bananenchips (sehr lecker!) drin, sonder noch Kokoschips (mjam) Cantaloupe-Melone, Papaya, Ananas und Mango. Alles Früchte, die getrocknet sehr gut schmecken.

Zuhause wollte ich es dann doch wissen, darf ich denn die Portion essen und habe danach noch genügend Punkte für den restlichen Tag oder heißt es nach Müsli nur noch Gemüse?

Ich war positiv überrascht! Die empfohlene Portion von 40 g Müsli mit 60ml fettarme Milch hat nur 3,5 Points. Super!

Nachdem ich aber nach dieser Portion nicht ganz gesättigt bin, esse ich halt noch etwas Obst. So habe ich einen super Start in den Tag.

Ach ja, das Müsli schmeckt mir total gut. Zudem ist es sicher vor den Männern im Haus, weil es ihnen zu wenig knuspert. Gut daß sie nicht wissen, daß es auch etwas durch die Bananen- und Kokoschips knuspert.

Nichtlustig - Ein Spiel von Michael Rieneck

  • Posted on Juli 29, 2009 at 08:39

Mein Großer hat zu seinem letzten Geburtstag ein Spiel mit dem Namen “Nichtlustig” bekommen.

Alleine schon der Name ist schon wieder lustig, genauso wie die Aufmachung vom Spiel.

Die Beschreibung des Herstellers:

Der Tod ist Rosa, seine Vertetung ist ein Pudel. Die Yetis sind einsam. die Lemminge sind selbstmordgefährdet. Die Professoren sind experimentierfreudig. Herr Riebmann ist in der Wand. Die Dinosaurier sind ausgestorben.

Nur wer mit diesem Haufen an nichtlustigen Charakteren zurechtkommt und ausserdem Roboter, Ufos und Killerviren übersteht, kann in diesem Spiel gewinnen. Alle anderen können schlechte Verlierer sein. Wenn sie wollen. Ein nichtlustiges Würfelspiel mit vielen nichtlustigen Cartoons

Wie bereits erwähnt, handelt es sich um ein Würfelspiel. Man hat verschiedenfarbige Würfel und muss eine bestimmte Kombination würfeln, um eine Karte zu erhalten. Wenn dies nicht gelingt, muß man den Tod ziehen und eine bereits erwürfelte Karte damit bedecken und verliert damit die Punkte.

Je länger das Spiel dauert, desto schwieriger wird es dem Tod zu entkommen.

Dieses Spiel ist für 2-4 Spieler ab 10 Jahren und dauert ca. 30 Minuten.

Unser Kleiner mit seinen 8 Jahren spielt allerdings genauso souverän mit wie ich oder mein Mann.

Fazit:

Dies ist das erste Spiel, welches meine Kinder auch mal zu zweit spielen. Es macht beiden einen irrsinnigen Spaß und bisher sind größere Streitereien ausgeblieben. Auch für Erwachsene ist es lustig und es dauert zum Glück wirklich nicht lange. Die Verpackung ist realtiv klein, so daß dieses Spiel auch mal mit in den Urlaub kommen kann. Das einzige Manko: bei insgesamt 7 Würfel, die gleichzeitig gewürfelt werden sollten, fehlt ein Würfelbecher.

Schnüffelnasen an Bord von Daniel Napp

  • Posted on Juli 22, 2009 at 08:47

Zum letzten Urlaub hin habe ich nicht nur nach Büchern für mich gesucht, sondern auch für meine Söhne. Diese sollte leicht, lustig, etwas mit Urlaub und interessant sein. Da beide eher auf Detektivgeschichten stehen, war ich bald bei den Kinderkrimis gelandet.

Ein Buch viel mir durch das Format und dem lustigen Titel sofort auf. Schnüffelnasen an Bord. Was sind wohl Schnüffelnasen? Bord klingt nach Schiff und Urlaub, also mal schauen.

Der Klappentext klang ja auch gut:

Hubertus ist reingelegt worden. Von zwei gemeinen Juwelendieben, die ihn mit einer Fleischwurst abgelenkt haben. Dabei will er doch unbedingt Polizeihund werden! Zum Glück hat Hubertus seinen Freund Pock. Gemeinsam werden die beiden Schnüffelnasen die Juwelendiebe schon schnappen - an Bord eines Luxusdampfers!

Abgeschreckt hat mich zuerst einmal der Hinweis “Zum Vorlesen bestens geeignet!”. Die sollen doch mal selber lesen!!!

Neugierig war ich aber nun schon und habe einfach mal irgendwo im Buch aufgeschlagen und bin sofort aus dem schmunzeln nicht mehr herausgekommen. So habe ich das Buch nun doch gekauft.

In den Urlaub haben wir es nun doch nicht mehr mitgenommen, da es innerhalb des ersten Abends bereits vom Großen verschlungen wurde und der Kleine damit die letzten Tage vor dem Urlaub verbracht hat. Dies ist bis jetzt nur sehr selten bis gar nicht vorgekommen, daß beide Kinder sich mit Feuereifer auf ein Buch gestürzt haben.

Ich selber fand das Buch auch total süß und lustig. Der Große hat es mittlerweile sogar 3 mal gelesen.

Fazit: Dies ist ein Buch, welches meine Enkel noch lesen werden, da wir dieses sicher aufbewahren werden. Ein tolles Buch!

Ach ja, das Buch ist für ca. 6-10 jährige und auch für vorlesende Eltern und Omas und Opas (da hat man noch selber Spaß dran)

Es war ein mal… eine märchenhafte Seite

  • Posted on Juli 12, 2009 at 16:52

Erstaunlicherweise finden im Deutschunterricht wieder die Märchen Einzug. Natürlich nicht mehr nur die Klassiker wie Rotkäppchen oder Dornröschen. Ab Schulbeginn braucht man natürlich etwas mehr “Action”.

Auf der Suche nach Märchen, die nicht jeder kennt und zudem nicht immer der Prinz eine Prinzessin rettet oder vom bösen Wolf gefressen wird, habe ich meinen Computer erweckt. Dort bin ich relativ schnell bei internet-märchen.de fündig geworden.

Hier findet man nicht das Märchen vom Internet, sondern massenhaft Märchen aus aller Welt. Neben den Klassikern auch viele Märchen, die nicht mehr jeder kennt und auch größere Kinder ansprechen. Die Märchen können online gelesen werden oder man läßt sich das gewünschte Märchen einfach per Email schicken. Zudem gibt es noch einen “Märchenletter” bei dem man immer ein neues Zufallsmärchen erhält.

Die Seite wird durch ein Forum mit Usermärchen ergänzt.

Die Seite finanziert sich sichtlich durch Werbung, welche manchmal als störend empfunden wird. Allerdings habe ich auch Verständnis dafür, da hier sicher viel Arbeit reingesteckt wurde. Mich persönlich stört die Navigation mehr, die ich als etwas umständlich empfinde, was mich ein wenig am Stöbern hindert.

Ansonsten eine empfehlenswerte Seite!

Freie Fotos für die private und geschäftliche Verwendung

  • Posted on Juni 28, 2009 at 16:57

Ja, das gibt es noch, die Idealisten, die kostenlose gute Fotos zur freien Verwendung bereitstellen. Leider sind es nur sehr wenige, und viele haben auch nicht gerade eine gute Qualität.

Doch es gibt einen Lichtblick am Horizont: oldskoolman.de.

lesender-engelHier gibt es meiner Meinung nach wirklich gute Fotos. Und der Hammer: es gibt keinerlei Beschränkungen - außer das die Rechte beim Betreiber bleiben und die Bilder nicht verkauft werden dürfen. Dies ist für mich selbstverständlich, da ich sie ja auch umsonst bekommen habe.

Was mich aber besonders freut: ein Hinweis auf das Copyright wäre nicht schlecht, aber ist kein muß. Im Bereich Webdesign oder auf anderen geschäftlichen Unterlagen macht sich ein Copyright für fremde Seiten immer schlecht.

Ich kann jedem nur die Webseite empfehlen, der gerade auf der Suche nach einem schönen Bild ist.

Kindergeburtstag - Teil 1

  • Posted on Juni 22, 2009 at 08:41

Wir haben gut “geplant” .

Meine Kinder haben beide im Sommer Geburtstag. Das Wetter ist zumeist auch so, daß draußen gefeiert werden kann, was dem Bewegungsdrang kleiner Jungs entgegen kommt.

Doch welche “Party” soll gefeiert werden? Bis ca. 7 Jahre war eine Piratenparty total IN.

Pirat-von-benjamin.krause-in-flickr.com.jpg

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