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Der richtige Zeitpunkt zum Bloggen

  • Posted on September 24, 2010 at 08:41

Über die richtige Uhrzeit sind von diversen Profis schon einige Empfehlungen ausgesprochen worden. Doch diese Frage meine ich nicht. Auch nicht, an welchen Wochentag, auch wenn ich mir darüber schon so einige Gedanken gemacht habe. So habe ich meine Sonntagsseiten oder meine Empfehlungen am Mittwoch. Warum gerade an diesen Tagen - Sonntag, zum gemütlichen Wochenende passt ein Blick auf andere Webseiten ganz gut und am Mittwoch kann ich neue Produkte gut vorstellen, die dann besorgt werden könnten, wenn sie Euch gefallen.

Doch eigentlich möchte ich auf eine andere Frage eingehen. Ich habe mir eine aktuelle Zeitschrift gekauft, mit Rezepten und Tipps auch um den Garten. Gut und schön. Doch da werden Tipps für Gladiolen gegeben, wann und wo man sie am besten einpflanzt. Sorry, im April habe ich das sicher schon wieder vergessen. Auch wenn die Gladiolen jetzt als Schittblumen geeignet sind, im April gehören sie in die Erde und nicht im September!

Aber darüber könnte ich ja hinwegsehen. Schlimmer finde ich die Rezepte. Da werden jetzt (im September!!!!) Rezepte für Erdbeeren (Johannisbeeren) und Zucchiniblüten vorgestellt. Wie soll ich denn jetzt bitte an frische Johannisbeeren, Himbeeren, Brombeeren und Erdbeeren, möglichst aus der Region kommen. Himbeeren ginge ja noch, denn wir haben so einen besonderen Himbeerstrauch, der den ganzen Sommer bis in den November trägt. Doch normal ist das nicht!

Doch etwas gutes hat das ja. Ich mache mir auch mal Gedanken darüber, was ich wann erzählen sollte. Jetzt sind wir Bayern mit den Ferien ja absolut hintennach. Das bedeutet, wenn ich dann meine Ferientipps verteile, sind bei einigen von Euch die Ferien schon fast wieder zu Ende. Wenn ich dann noch zusätzlich an die Suchmaschinen denke…

Die brauchen ja auch ein paar Tage, bis sie den Artikel finden und dann meine neuen Leser zu mir leiten können. Dann verzögert sich das ganze ja nochmal!

Brisant wird das ja bei meinem Projekt schmankerl.info Ich möchte da die Fehler nicht auch wiederholen, denn ich kann ja auch aus den Fehlern anderer lernen .

Hier stelle ich jede Woche ein anderes Thema vor. Wie etwa das Oktoberfest, Apfel, Kürbis, etc. Also es dreht sich eine Woche lang alles rund um das eine Thema. Nehmen wir als Beispiel mal den Kürbis.

Was bringt Euch eine Themenwoche Kürbis im April? Nichts genau. Es langweilt Euch und ihr seid recht schnell wieder weg. Doch die Themenwoche im November (vorzugsweise um dem 31.10. Halloween) bringt Euch genauso wenig. Denn kaum Einer von Euch wird sofort losstürzen ins Geschäft um eventuelle Zutaten für die Rezepte beziehungsweise vorgestellte Bücher etc. zu kaufen. Vom Kürbisschnitzen gleich mal abgesehen. Natürlich geht das auch, doch ist es für alle Beteiligten angenehmer, wenn man etwas mehr Zeit zru Verfügung hat.

Doch ab wann kann ich denn nun loslegen? Natürlich selbst erst dann, sobald die ersten Kürbisse reif sind, denn ich kann ja keine unreifen Produkte verarbeiten, denn die Rezpte teste ich alle selbst vorher aus (woher sollte ich denn sonst die Bilder bekommen).

Meine Wahl ist jetzt auf die Woche vom 20.09.2010 bis 26.09.2010 gefallen. Da sind die ersten Kürbisse bereits im Handel (für alle Kurzentschlossenen) und noch genügend Zeit um selbst die Kürbisse zu schnitzen und einige Tage bereits vorher aufzustellen.

Zudem haben die Suchmaschinen noch locker 14 Tage Zeit den Artikel gut aufzunehmen und neue Leser zu meinem Blog zu bringen.

Aber keine Sorge, Weihnachtsrezepte gibt es frühestens im November (Plätzchen), denn auch dieses viel zu frühe Weihnachten in den Geschäften ist auch nichts.

Noch am Rande:

Der kleine Sohn einer Bekannten geht normal nicht mit zum Einkaufen, da diese dies meist in der Zeit seines Kindergartenaufenthaltes erledigt.

Als er dann doch einmal dabei war, so im Oktober und die ganzen Nikoläuse gesehen hat, war er ganz entsetzt:

Ich dachte die bringt doch der Nikolaus! Was machen die jetzt im Oktober hier?

Kochen und Rezepte

  • Posted on Mai 13, 2010 at 10:48

Kochen ist für mich einerseits eine lästige Pflicht, andererseits macht es mir auch irgendwie Spaß. Vor allem probiere ich liebend gerne Rezepte aus und wage mich auch an exotischere Kombinationen.

Wenn man jetzt meinen Kleinen als Dauernörgler mal abzieht, dann schmeckt es den restlichen Tischgästen doch recht gut. Sagen sie zumindest.

Also sage ich jetzt auch mal: ich kann gut kochen und backen.

Ja.

Jetzt ist es allerdings für mich auch ein leichtes mir unverständliche Rezepte übersetzen zu lassen oder mir schwierige Arbeitsschritte erklären zu lassen - wozu hätte ich denn sonst einen Koch geheiratet- auch wenn er hier nur selten kocht.

Zuletzt war meine Freundin A. wieder hier im Haus und ich war gerade mit dem Abendessen beschäftigt. Wie das bei Frauen so ist, müssen wir unsere Gespräche auch in der Küche fortsetzen - schließlich sind wir Multitasking fähig.

Da es gerade ein wenig rund ging, bat ich sie die Zwiebeln anzuschwitzen. Ihre Reaktion war: was???

Da war ich erst mal baff. Das ist doch ganz normaler Rezeptjargon, so wie es in jedem 2. Rezept steht.

Küchenchinesisch???

Klar, am Anfang meiner “Kochkarriere” konnte ich auch noch nicht kochen, dies hat mir wahrscheinlich echt erst mein Mann und das tägliche Leben beigebracht. Anfangs mit Halbfertigfutter, zu Tütensaucen bis jetzt.

Jetzt gibt es keine Maggi- und Knorrpäckchen mehr bei uns, außer Biobrühe ohne Geschmacksverstärker. Ich gebe auch an und sage: “wer Fondor braucht, kann nicht kochen” und werde auch schon langsam so “verrückt” dass ich Spätzle und Knödel selber mache.

Dabei habe ich aber oft gar keine schwierigen Rezepte sondern oft so ganz ganz einfache Rezepte, die sogar meine Kinder ohne Probleme nachkochen könnten.

Nun geht es mir seit einiger Zeit im Kopf herum:

Wollt Ihr meine Rezepte - vielleicht ohne Küchenchinesisch?

Soll ich eine Seite installieren, in der wir das Küchenchinesisch einfach und verständlich übersetzen? Dazu brauche ich aber Eure Fragen, also was genau nicht verstanden wird.

Bitte zahlreiche Kommentare und unbedingt weitererzählen, damit ich weiß, ob hier wirklich Interesse besteht. Danke

Suche Fisch-Rezepte

  • Posted on November 22, 2009 at 09:14

Fisch ist gesund und erstaunlich vielseitig. Wenn jemand sagt, daß er keinen Fisch mag, ist es für mich eigentlich so, daß er noch nicht “seinen” Fisch gefunden hat.

Es gibt zum Beispiel Fische, die sehr nach Kalbfleisch schmecken und gar nicht so nach Fisch. Andere Fische haben einen ausgerprägten Fischgeschmack andere wieder weniger.

Ich bin mit Fischen auch eher eigen und mag Forelle, Kabeljau und Seelachs recht gerne, während ich Lachs nur geräuchert akzeptiere. Muscheln und Krustentiere landen gar nicht auf meinen Teller.

Mein Mann ist etwas weniger anspruchsvoll, aber er lehnt auch Fische wie Thunfisch und Krustentiere ab. Die Kids mögen so ziemlich alles außer Thunfisch.

Auch spielt die Zubereitung eine wichtige Rolle. Gekochte Forelle - iigitt. Während eine Forelle als Steckerlfisch fast nicht groß genug sein kann. Auch hier ergeben sich erhebliche Unterschiede.

Da mein Mann beruflich mit Speisefischen zu tun hat, haben wir www.fische.info ins Leben gerufen um dort mal wissenswertes über Fische und deren Zubereitung zu sammeln. Auch haben wir ein Video über Fisch filetieren gedreht.

Leider hat bis jetzt noch Niemand ein Rezept eingetragen.

Deshalb mal dieser Aufruf:

Bitte Euer Lieblingsfischrezept eintragen und wenn möglich ein kurzes Feedback hier im Blog zu hinterlassen.

Danke

Es gibt für den Weihnachtskarpfen bereits ein paar Rezepte, schaut doch mal rein…

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