positiv gedacht 16/2013

positivlogoWow, was für ein Wochenstart. Die Sonne scheint die Blätter kommen raus und heute eines krasse Diskussion mit Junior. Aber ich sehe das positive - er hat sicher etwas für das Leben gelernt.

Letzte Woche war von Disziplin bestimmt, aber auch am Wochenende von einer schönen Belohnung.

gefreut : über Bücher, Gewinn und nette Kontakte

gelacht: mit einer Freundin über alles Mögliche und über unser Navi, die schon ganz genervt war :-)

geschafft: meine Disziplin gut durchzuhalten und dadurch einiges zu erledigen. Zwar anstrengend, aber sehr befriedigend

gefunden : Bücher, und leckeren Wein aus Früchten

geholfen : Freundin, Kind, Mann

gegönnt: 1 1/2 Tage Urlaub mit Sightseeing in Regensburg

gekriegt : Lob, Zuspruch

gelobt: Blogger, Freundin, Mann

gelernt: Ich kann mich wunderbar erholen, alleine durch die Tatsache, dass ich keine Verantwortung übernehmen muss. Weder für Kind noch für Hund. Dann kann der Kurztrip selbst auch “anstrengender” sein, ich komme trotzdem erholt zurück

geplant : meine Disziplin noch mit Erholungsphasen zu kombinieren und meine Diät wieder einzuhalten


Ich freue mich wenn Ihr zahlreich mitmacht. Einfach die Kopiervorlage kopieren, im eigenen Blog oder im Kommentarfeld zur aktuellen Woche einfügen und ausfüllen. Hinterlasst doch unter meinem Beitrag einfach einen kleinen Kommentar, damit wir Euch auch besuchen können.

Manchmal frage ich mich schon….

Manchmal bin ich etwas verwirrt. Wenn ich als Neuling irgendwo dazustoße, dann muss ich mich erst mal unterordnen, oder? Bis ich vielleicht eigene Ideen und Vorschläge anbringen darf und dann reden wir überhaupt erst über mögliche Umsetzungen.

So dachte ich bisher.

Doch immer wieder begegne ich Leute, die ganz neu dazustoßen, und schon richtig aktiv alles umräumen. Egal was die alten Hasen sagen, egal, ob es vorher super lief. Sie sind nun da und schon wird geändert.

Ich komme da nicht mehr mit und ehrlich reagiere ich dabei ziemlich unwirsch. Ärgerlich und trotzig. Nein, Du Neuling von Dir lasse ich mir nichts sagen!

ABER

es kommt auch drauf an. Kommt ein neuer Chef, der die Firma retten soll, ist das eindeutig gut, dass ein neuer Besen durchkehrt. Also bei mir kommt es anscheinend drauf an, welche Position der Neuling hat. Ist er mir ebenbürtig, dann bin ich sauer. Ist er mein neuer Chef und soll was verbessern, dann finde ich es gut.

Kann man mir nun dadurch Angst vor Konkurrenz unterstellen? Neid?

Finde ich nicht. Andere Kollegen machen mir auch keine Probleme. Neid - warum sollte ich? Ich mag nur nicht das besserwisserische und geprotze nicht, wobei geprotze das falsche Wort ist. Mir fällt nur nichts besseres ein.

Warum nicht erst mal schauen, wie der Hase läuft, bevor man den Weg optimiert.

Bis vor kurzem dachte ich echt, dass es so läuft, doch nun sind innerhalb kurzer Zeit zwei Fälle aufgetreten und ich frage mich, ob das ein neuer Trend sein soll.

Und ich befürchte, dass ich manchmal auch dazu neige, was ich aber erstens nur sehr ungern zugebe und was der Unterschied ist - ich bringe wenn dann einen Vorschlag an, ohne auf die Umsetzung zu bestehen und gerade letzeres ist aber bei den beiden anderen Fällen der Fall. Zumindest empfinde ich es so und einmal ist es sicher so.

Ich weiß nun nicht wie ich mich verhalten soll. Trotz ist sicher der falsche Weg. Ein Gespräch nicht möglich. Tja, also entweder ignorieren oder den Vorgesetzten? Will man auch nicht.

Meine Stadt in Bildern - Verkehr

Irgendwie kann ich mich räumlich bei dieser Bloggeraktion nicht weiter entwickeln. Denn das Thema dieses Monats lautet Verkehr.

Dazu muss man vielleicht folgendes Wissen. Die Altstadt von Wasserburg ist eine Halbinsel. Vom Inn fast komplett umschlossen, nur eine schmale Zufahrt ist geblieben. Auf der anderen Seite, das viel wichtigere Bauwerk: Eine Brücke über den Inn.

Diese Brücke war lange eine der wenigen Brücken über den Inn und die nächste war etwa 30 km entfernt. So kann man sich vorstellen, dass hier zu alten Zeiten sehr gut Zoll erhoben werden konnte, was auch den Grund für den Reichtum der Stadt war.

Zugleich bietet die Lage eine ideale Verteidigungsposition, denn den Inn will keiner freiwillig durchqueren. Denn er ist tückisch und gefährlich und auch heute noch, sterben genug Menschen und Hunde in den Fluten. Denn der Inn hat fiese und gemeine Wirbel.

Hier mal ein Bild zur Brücke

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Wie ihr auch unschwer erkennen könnt, muss man durch das Brucktor. Recht eng und schmal. Deshalb gab es irgendwann mal eine Umgehung, was absolut sinnvoll ist. Denn die enge Altstadt und vor allem das Brucktor ist für LKWs nicht geeignet. Nicht, dass sie es immer wieder doch mal versuchen würden, um dann stecken zu bleiben, oder komplizierte Wendemanöver zu vollbringen. Auf der Brücke selbst wieder zurück zu kommen, ist übrigens die einfachere Variante. auf der Anderen Seite, ist nämlich eigentlich kein Platz für einen LKW zum Wenden. Wir Wasserburger wissen schon - auf der Brücke etwa 10 bis 15 Minuten Wartezeit, auf der anderen Seite oft genug 30 Minuten und mehr. Übrigens sind viele Männer schon bereits geschickte Einweiser für LKW-Fahrer. Jaja, die Übung macht den Meister.

Wie ihr auch seht, ist die Brücke aus Holz. Warum sie so rot ist? Früher wurde das Holz mit Ochsenblut bestrichen, damit es nicht so schnell fault.

Die Brücke, die ihr nun seht ist aus 1928. Denn im Winter davor war der Inn gefroren (da war keine Brücke nötig) und als es getaut hat, haben die Eisschollen die Brücke fortgerissen. Daher haben wir nun vorgesetzte Eisbrecher. Die auch regelmäßig Baumstämme auffangen, wenn mal wieder Hochwasser ist. Übrigens war da das Wasser sehr niedrig - Winter halt im Sommer kann es locker bei den Eisbrechern bis zur 3. Latte von Oben reichen und bei Hochwasser sieht man von den Eisbrechern dann nichts mehr.

 

Mendigo Day: sage mir was du schenkst

 

Warnung: diese Meinung in diesem Beitrag ist einzig und allein vom Schreiber zu verantworten!!! Ausdruck von Ärger und Beleidungen sind daher einzig allein demselben gegenüber zu erklären und gegenüber dem Betreiber dieses Blogs zu unterlassen

Lob nehmen wir beide gerne an

 

P1040936Hallo Zusammen,

…und ich sage dir wer du bist. Wie vielleicht schon mitbekommen, habe ich mal wieder Susanne besucht und wieder ein bisschen Material für meine Beiträge gesammelt.

Ihr Geburtstag war natürlich auch Anlass für viele Geschenke - ich glaube ich sollte mir auch mal einen Geburtstag zulegen.

Selbstverständlich hat sie auch eine Wunschliste (kann man ja überall, wo man häufig einkauft, gerade im Netz) anlegen. Ist super praktisch, weil jeder Freund kann auf diese Liste zugreifen und sich dann ein Geschenk aussuchen.

Susanne hat natürlich auch auf dieser Liste eingetragen wie dringend der Wunsch nach diesem oder jenem ist. Der Schenker kann dann die Liste dementsprechend sortieren. Entweder nach Dringlichkeit des Wunsches, nach Datum, wann der Wunsch hinzugefügt wurde oder nach Preis.

Und auch, wenn es alles Wünsche von Susanne waren - und alle von ihrer Wunschliste - war es schon faszinierend zu beobachten, wer was schenkt. (Da ihr Geburtstag ins Bücherfasten gefallen war, wurden hauptsächlich DVDs verschenkt)

Ihr Mann, der auch den ein oder anderen Blick auf diese Serie geworfen hatte, als sie im Fernsehen lief und auch einen gewisses Faible für diese Serie entwickelt hatte, hat ihr Big Bang Theory Staffel 1-5 geschenkt. Vor allem weil ihm der liebe Sheldon es auch angetan hat - ein echter Klugscheißer! (also Sheldon, nicht ihr Mann - wobei, einen kleinen Hang….)

Eine Freundin, die, ebenso wie Susanne, ein Faible für die ein oder andere Deko auf Schränken und Regalen hat einen Deko-Schmetterling für den Blumentopf.

Eine weiter Freundin (die “Ich-heirate-eine-Familie-und-alte-deutsche-Serien-Freundin), hat sich für Evita, Der Mann in der eisernen Maske und (das war dann doch eine Überraschung) Snowwhite and the huntsman entschieden.

Ihre Schwester für eine CD von Vanessa Neigert und ein Buch von Kerstin Gier “Für jede Lösung ein Problem”. (Denn auch wenn sie die kleine Schwester ist, hat sie doch ihren eigenen Kopf. - “Aber genau dieses Buch hat mir besonders ‘weh’ getan nicht sofort kaufen zu können.”, Anmerkung von Susanne.)

Und von Mella einen leckeren Eierlikör (wobei ich glaube, dass der eher für mich gemacht war und nicht für Susanne *schlapp” - “Mendigo! Du Gierschlund! Die Flasche ist ja nur noch halb voll!”, Susanne verärgert) .

Dann alle die noch Geburtstag haben: alles Gute und die anderen: der nächste Geburtstag kommt bestimmt - ach ja, was schenkt Ihr denn am liebsten her? (Mal abgesehen davon, was sich der zu beschenkende wünscht)

Noch eine schöne Woche! Euer Mendigo

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich pack mal meinen Koffer

Naja, da sind wir ja mittlerweile echte Profis. Spätestens jedes zweite Wochenende muss ein Koffer für den Jüngsten für das Internat gepackt werden. Da Kofferpacken für mich eine Höchststrafe ist (verreisen nicht), überlasse ich es meinen Männern.

Doch dabei kommen manchmal interessante Konstellationen heraus, wie etwa vergessener Schlafanzug, nur kurze Hosen etc. Egal, da müssen sie durch . Für den Urlaub packe aber wieder ich, denn ich will schon alles wichtige dabei haben.

FeWo-Direkt fragt nun, was sind die 7 wichtigsten Dinge, die man unbedingt in den Urlaub mitnehmen muss.

HMMMM. Es kommt darauf an wohin man fährt und was man dort tun möchte. Auch das Domizil selbst spielt eine Rolle.

Hier also Ferienwohnung.

Meine 7 wichtigsten Dinge:

  1. Buch - ohne Buch kein Urlaub.
  2. Smartphone, irgendwie fühle ich mich ohne so abgeschnitten und einmal am Tag will ich schon kurz reinschauen
  3. Navi - meist fahren wir mit dem Auto und da will ich schon wissen, wohin ich so muss
  4. Ersatzkleidung - logisch, oder?
  5. Medikamente
  6. Creme - zumindest für das Gesicht
  7. Handtasche mit Geldbeutel, Führerschein, Reiseunterlagen, Ausweis und Co.

Verzichten kann ich hingegen gut auf Schmuck und sogar auf Kosmetik, auch wenn ich meist davon etwas mitschleppe.

Nicht verzichten kann ich zumindest auf meinen Mann und auch auf die Kids, obwohl die dieses Jahr komplett ohne uns reisen. Schnüff- sie werden groß und ihre Liste sieht sicher anders aus als meine, doch beide verzichten auch auf elektronisches Spielzeugs. Finde ich gut.

positiv gedacht 15/2013

So, jetzt sind die Ferien bei uns auch um und pünktlich dazu kommt die Sonne raus :-) Macht aber nichts. Es war trotzdem eine schöne und entspannende Woche, bevor es nun wieder heißt, dass Disziplin angesagt ist. Nicht nur bei den Kindern, sondern auch bei mir, denn Ferien haben bei mir immer den Effekt, dass ich neue Ideen entwickle

Vorlage für unsere positiven Gedanken, bedient Euch ruhig

gefreut : Ostergeschenklein meines Kleinen und dass die Familie wieder komplett ist. War mal wieder richtig nötig und schön

gelacht: Verschiedenes. Filme, Youtube, Bücher, Blogs, Bilder

geschafft: etwas zu entspannen und nicht durchzuklotzen. Trotzdem einiges zu erledigen.

gefunden : Zeit zum Lesen, Bücher, etwas Lust zum Aufräumen und eine Lösung für eine Diskussion, die ich mit meinem Mann schon länger führe.

geholfen : Meinem Mann mit einer Lösung für unser “Problem”, meinen Kids und sonst im Netz vielleicht?

gegönnt: Zeit zum Lesen oder zum Spielen. Dafür wird es ab dieser Woche wieder Disziplin geben. Die Auszeit hat gut getan.

gekriegt : Schokolade und viel Lob für und in Kopfstand.net

gelobt: Kinder, mein Mann, unser Hund

gelernt: kleine Auszeiten sind gut und wichtig, aber ohne Disziplin geht auch nichts

geplant : Klar durchzuarbeiten, Disziplin einführen, und am Wochenende einen Ausflug mit Mann und Freundin. Die Kinder schlafen auswärtig.

Erfahrungen teilen oder lieber für sich behalten

Der Webmasterfriday greift heute ein sehr wichtiges und interessantes Thema auf:

Erfahrungen teilen oder lieber für sich behalten

Martin begrenzt es zwar auf den Bereich des Bloggens, doch ich möchte auch allgemein etwas dazu sagen.

Erfahrungen im Blogger-Bereich

Bisher habe ich wirklich davon profitiert, dass vieles einfach mal in Blogs erklärt war. Das ist auch ein Grund, warum ich immer wieder mal was geschrieben habe oder meine Erfahrungen geteilt habe. Zwar im kleinen Maße, aber doch auch.

Was ich aber noch viel schöner im Blogger-Bereich finde, ist die Hilfe, die nicht im Blog selbst ersichtlich ist. Da wird eine Frage gestellt und jemand hilft. Oder über Facebook, Telefon und und und. So weiß ich von einer, die einem neuen Blogger geholfen hat den Blog einzurichten und zum Laufen zu bringen. Wenn irgendwo ein Fehler auftaucht und man fragt höflich nach, bekommt man meist eine nette Antwort.

Dies läuft aber meist über Email oder über geschlossene Gruppen in Facebook, so wie ich es in letzter Zeit mitbekomme. Anscheinend war das früher nicht gar so extrem, so dass man viel mehr von Blogbeiträgen zu Problemen profitieren konnte.

Allerdings ist es auch so, dass sich Blogger irgendwann über die Blogbeiträge ärgern. Da setzt man sich hin, investiert einen Haufen Zeit in Screenshots und Beschreibungen und in einem halben Jahr sieht alles ganz anders aus, weil Facebook, WordPress oder sonst was wieder mal sein Design geändert hat und neue ganz andere Funktionen aufgenommen wurden.

Mist, also noch mal den Beitrag schreiben? Nein Duplicatet Content ist ja auch nicht so toll und in einem halben Jahr……

Auch hat man irgendwann als Blogger seinen Punkt erreicht, wo der Blog einigermaßen rund läuft und alles mehr oder weniger eingestellt ist. Wenn, dann fehlen noch vereinzelte Feinheiten oder spezielles im Blog. Das interessiert die Masse meist aber nicht, also warum drüber bloggen?

Erfahrungen im realen Leben

Hier werden meist noch viel weniger Erfahrungen geteilt als unter Bloggern. Wie die meisten von Euch wissen, habe ich ein Kind mit ADHS zu Hause. Hier läuft sicher nicht immer alles rund und das, was mich am Meisten geärgert hat ist, dass man so schlecht an Informationen oder Hilfe ran kommt. Es gibt ein, zwei offizielle Ansprechpartner, die aber auch nicht immer alles wissen. Viel habe ich hier nur unter der Hand erfahren, und auch nur, wenn ich mit den Problemen hausieren gegangen bin.

Das hat mich wirklich geärgert und Hilfe - Fehlanzeige. Hilfestellung- Informationsaustausch? Alles Fremdwörter. Dafür gab es viele Gerüchte, Halbwahrheiten oder oder oder.

Das ist im Bloggerleben nicht so. Wenn jemand unsicher ist oder eine Theorie hat, wird darüber geschrieben. In den Kommentaren gibt es dann meist eine Lösung zu lesen. Wenn jemand etwas erfahren hat, wird es oft genug geteilt.

Und und und.

Ich habe das auch bei ADHS oft so gehalten und hier im Blog findet ihr sicher einige wichtige Informationen zu dem Thema. Wenn ich mir so meine Zahlen anschaue, dann sind die Beiträge auch immer recht beliebt.

Aber auch hier sehe ich ein Phänomen:

Es wird ruhiger. Mittlerweile hat sich bei uns vieles eingespielt, wir haben uns mit vielem arrangiert und seitdem der Kleine das spezielle Internat besucht, haben wir auch weniger Problem und Lösungen. Daher fehlen mir in der Hinsicht auch Themen zum Bloggen.

Gut, ich habe nun alles was wir mal gelernt haben zusammengefasst in meinem Buch, was hoffentlich bald erscheint. Wer mag, kann schon mal in die Leseprobe schnuppern.

Fazit

Doch was ich eigentlich erzählen will:

Irgendwann fehlen die Themen und wenn sich so viel ändert, auch die Bereitschaft darüber wieder und wieder zu schreiben. Noch finde ich die Hilfsbereitschaft und den Informationsfluss bei den Bloggern recht groß und gut, ganz im Gegensatz zum realen Leben. Doch beides könnte sicher noch ein wenig besser werden und dazu gehört es aber auch, dass jeder von uns selbst tätig wird.

Ich halte es immer so, wenn mir mal geholfen wurde, dann ist es meine Pflicht die Hilfe irgendwann mal weiter zu geben und auch zu helfen. Nett, freundlich unentgeltlich, so wie ich sie auch genießen konnte.

Wer aber seine Erkenntnisse zusammenfasst und wirklich ein Hilfswerk zusammenstellt, sei es über WordPress, SEO oder, oder, oder, der sollte für seine Mühen auch entsprechend belohnt werden.

Weitere Meinungen

Sabienes schreibt über die Anfänge vom Bloggen

Malte teilt gerne sein Wissen, weil er auch davon profitiert

[Mahlzeit] Leibspeisen

Sabienes fragt als letztes Thema noch nach den Leibspeisen, die man so hat.

Ein Thema, welches am Anfang recht einfach klingt, mir jedoch wirkliche Probleme bereitet. Ich habe nämlich keine wirklichen Leibspeisen. Manchmal habe ich z.B. richtige Lust auf Rouladen und dann wieder auf Dampfnudeln. Oder wieder nach was ganz anderem. Mich für nur ein Gericht zu entscheiden ist sehr schwer, und auch wenn ich 7 Gerichte aufzählen darf, sitze ich lange vor einem weißen Zettel.

Woher ich das so genau weiß?

Wir hatten letztes Jahr bei den 52 Wochen eingeführt, dass das Geburtstagskind eine Woche lang die Gerichte bestimmen darf. Also es wird eine Woche lang nur die Leibspeisen des Geburtstagskindes geben.

Nun - es fiel sehr interessant auf, daher zähle ich mal auf, was dabei rausgekommen ist:

Der Große (als Maikind kam er als erstes dran)

Hat meine Erwartungen ganz gut erfüllt. Viel Süßspeisen, wie Dampfnudeln, Pfannkuchen. Aber auch einige Überraschungen dabei. Insgesamt sehr kalorienreich

Der Kleine (Juli-Kind)

Hat mich sehr erstaunt. Es gab einiges, von dem ich nicht wusste, dass es eine seiner Leibspeisen ist. Wenn ich geraten hätte, hätte ich sicher mindestens 4 Gerichte nicht aufgezählt.

Mein Mann (November)

Sehr abwechslungsreich und lecker. Hab das Meiste gewußt

Ich (Dezember)

Die Woche viel mir schwer. Ich habe lange gebraucht überhaupt 7 Gerichte zusammen zu stellen und wollte auch halbwegs Abwechslung drin haben.

Fazit

Was wir aber alle gelernt haben. Wir hätten entweder noch mindestens 7 weitere Gerichte aufzählen können (der Große und der Kleine) und dass es Jahreszeitlich schwankt. Auch das Angebot im Supermarkt ist nicht immer gleich.

Richtiges Leibgericht habe ich keines, ich mag vieles und wenn ich Lust darauf habe, mache ich es auch.

Alte Gerichte sind bei allen ebenso dabei, wie neue Gerichte. Wo ich sie aber meist hinter den Ofen hervorlocken kann sind : Dampfnudeln. Auch wenn sie in den 4 Wochen genau einmal nur auf dem Speiseplan standen.

Zum Abschluss möchte ich noch einmal die Sponsoren erwähnen

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  • Und ich lege noch 2x das Buch Mondyoga mit dazu

Mendigo Day: Wartezeiten bei Ärzten

Warnung: diese Meinung in diesem Beitrag ist einzig und allein vom Schreiber zu verantworten!!! Ausdruck von Ärger und Beleidungen sind daher einzig allein demselben gegenüber zu erklären und gegenüber dem Betreiber dieses Blogs zu unterlassen

Lob nehmen wir beide gerne an

 

P1040936Hallo Zusammen,

wer kennt das nicht: wir haben einen Termin beim Arzt und ganz instinktiv, sagen wir alle Termine danach ab. Denn wir wissen, beim Arzt dauert es lange. Deswegen hatte Susanne (mein altes/neues Frauchen, als ich zu Besuch war) ihre Arzttermine für ihre jährliche Inspektion (auch Menschen brauchen diese, nicht nur Autos) auch in ihren Urlaub gelegt. Am besten Vormittags, weil dann ist ab Mittag auf alle Fälle frei.

Tja, wie angenehm war dann festzustellen, das in diesen Praxis eine wundervolle Terminpolitik vorherrschte. Pünktlich wie ein Uhrwerk (oder ein Buchhalter, was Blödsinn ist, weil Susanne kein Buchhalter ist, aber auch sie kann pünktlich sein, klingt komisch ist aber so!) stand also unsere Testperson an der Aufnahme und ein paar Leute waren zwar vor ihr dran, aber diese wurden trotzdem sofort von den Helferinnen im Hinterraum bedient, als die beiden Kollegen am Schalter belegt waren.

Auch die Zeit im Wartezimmer - man kann fast sagen, sehr zu Susannes Leidwesen, denn sie hatte sich ein schönes Buch mitgenommen um die Wartezeit zu überbrücken - war minimal. Anders jedoch dann die Untersuchung beim Arzt und das dazugehörende Gespräch. Da alles in Ordnung war, war es nicht sehr lange, aber im Vergleich zur Wartezeit immense!

Auch bei einem anderen Arzt. Wichtige Voruntersuchungen wurden bereits in der Wartezeit erledigt, bis der Arzt dann Zeit hatte, die Untersuchung vorzunehmen. Hier waren die Helferinnen auch sehr nett.

Es macht zwar immer noch keinen Spaß “krank” zu sein - aber bei den Ärzten ist es zumindest nicht schlimm.

Wie geht es Euch bei Euren Ärzten? - Vergraulen sie Euch schon allein durch die Wartezeit? Oder schaffen sie es die Wartezeit sinnvoll zu nutzen?

Noch eine gesunde Woche! Euer Mendigo

Positiv gedacht 14/2013 - nach Ostern

Ostern ist schon wieder vorbei. Dieses Jahr mal wieder weiße Ostern. War eigentlich ganz nett, denn wir haben uns Fluch der Karibik 1-4 gemütlich angeschaut, den Hund geschoren und sonst eigentlich viel Couching betrieben. War also sehr locker und erholsam. Auch war nun endlich die Familie wieder zusammen.

gefreut : dass die Familie wieder vereint ist und über Kleinigkeiten

gelacht: Fluch der Karibik und witzige Bücher oder Galgenhumor im Internet

geschafft: Ausflug nach München, Wäsche zu waschen und ein paar Socken fertig zu stellen. Ideal bei spannenden Filmen.

gefunden : Milka Schoko-Welt in München. Interessant, was es da so alles gibt.

geholfen : Den Kindern. Bei der Auswahl geeigneter Lektüre oder beim Koffer schleppen :-)

gegönnt: Schokolade, mal ein paar Tage nicht auf die Diät zu achten (leider sieht man es gleich am Gewicht)

gekriegt : Freude wieder da zu sein vom Kleinen.

gelobt: Den Kleinen, weil er Spätzle gemacht hat - Lecker

gelernt: es muss nicht immer der direkte Weg sein, ab und zu ein Schlenker ist auch nicht schlecht

geplant : Woche mit den Kindern noch genießen