Mendigo Day: mit dem Herbst kam die Erkältung

 

P1040936Hallo Zusammen,

heute wird es leider ein recht kurzer Beitrag, denn Eure Lieblingsratte hat sich eine handfeste Erkältung zugezogen. Aber das kennt ja wohl jeder zu dieser Jahreszeit.

Jetzt liege ich auf der Couch mit Taschentücher in Reichweite und Tee und heiße Zitrone und ganz ganz ganz viel weitere Vitamine um die körpereigenen Abwehrkräfte zu stärken.

Wie gut tut dann auch eine heiße Nudelsuppe. Die gibt es dankbarer Weise auch in Fertigpäckchen. Einfach in heißes Wasser hinein rühren - garen lassen und fertig. Natürlich diejenigen, die noch liebe Menschen um sich haben können natürlich sich diese Nudelsuppen auch frisch zubereiten lassen. Hat auch was für sich und ist bestimmt nahrhafter.

Doch allein einen warme Suppe hat das Gefühl von Heimat und lässt sich auch noch die nervigste Erkältung ertragen. Ohne größeres Jammern (“Ha - ha- ha!”, trockene Anmerkung von Susanne, die wieder eine große Tasse heiße Zitrone vor Mendigo hinstellt).

Doch nun ist es wieder Zeit für meine Erkältungstropfen und ich werde dann wieder gemütlich unter die Decke kriechen und mich der Genesung entgegen schlafen.

An alle die auch eine nervige Erkältung haben gute Besserung und für alle die noch keine Erkältung haben - gute Gesundheit!

vitaminreiche Grüße

Euer Mendigo

Hinweis: diese Meinung in diesem Beitrag ist einzig und allein vom Schreiber zu verantworten!!! Ausdruck von Ärger und Beleidigungen sind daher einzig allein demselben gegenüber zu erklären und gegenüber dem Betreiber dieses Blogs zu unterlassen Lob und konstruktive Kritik nehmen wir beide gerne an

 

Liebe und nette Kunden

Ich bin jetzt etwa eine Woche ja auf die Kunden losgelassen und es hat sich eine gute Routine eingespielt. Doch wir merken, es gibt solche und solche Kunden. Ein Kollege von mir meinte heute (ja wir sind schon beim Sarkasmus angekommen, hat gar nicht lange gedauert): “Ich werde heute den ganzen Tag nur angeschrieen, ich fühle mich wie bei mir zu Hause”

Ja, das gibt es. Es gibt wirklich Kunden, über deren Kinderstube ich gar nicht genauer nachdenken möchte.

Warum wir aber trotzdem durchhalten und noch weiterhin nett am Telefon sein können, liegt an den anderen Kunden.

Hier gleich mal ein ganz nettes Dankeschön an all die lieben Kunden. Die die Verständnis haben, wenn wir mal was nachschauen müssen, oder mal sicherheitshalber etwas überprüfen. Die uns nicht anmotzen, wenn der Computer mal länger braucht.

Alle, die verstehen, dass auch an unserem Ende der Leitung ein Mensch sitzt und wir auch oft nichts dafür können, dass es ggfs. teurer wird oder etwas mal nicht so ganz klappt. Ja, auch wir sind Menschen.

Und wenn ein lockerer Spruch kommt, oder ein nettes Dankeschön, dass man sich bemüht hat.

Ja, das baut uns auf und lässt und wieder das nächste Gespräch annehmen. Denn wenn man nur angeschrien wir, dann vergeht einem die Lust und irgendwann fällt es dann sehr sehr schwer, weiterhin ehrlich nett und freundlich zu bleiben.

Doch so…

Obwohl, so nach etwa 7 Stunden Dienst - sorry, da sind Zahlendreher bei mir an der Tagesordnung und ich verbuchsle auch mal die Buchstaben. Ist nicht böse gemeint, sondern einfach nur schon ein wenig erschöpft.

Trotzdem bemühe ich mich und freue mich wenn man alles schön locker nimmt und mich als Mensch am anderen Ende des Telefons sieht.

Denkt doch bitte alle dran, wenn ihr mal eine Service-Leitung anruft.

positiv gedacht für 44/2013

positivlogoSchon wieder eine Woche herum. Diese Woche ist für mich eine Woche ohne Erholung, da ich auch am Samstag und heute am Sonntag unterwegs war.

gefreut : über Weihnachtseinkäufe und dass der Kleine das große Hufeisen bestanden hat.

gelacht: mit Kollegen und fremden Leuten. Einfach so

geschafft: eine Woche mit Kunden und mich dabei recht gut einzuarbeiten. Sowie Punsch- und Glühweingelee zu machen

gefunden : Workflow, Bücher und Weihnachtsgeschenke

geholfen : Vielen Kunden

gegönnt: zu wenig, aber ich werde mir heute Abend ein gutes Glas Wein gönnen

gekriegt : viele Anrufe, nette Kontakte, einige Danke und viele Informationen

gelobt: meine Kinder für gute Noten und bestandene Reitprüfung

gelernt: vieles über Menschen, gutes und schlechtes Benehmen und Freundlichkeit am Telefon

geplant : An nächsten Wochenende wirklich zu entspannen


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Manche brauchen wohl den Kick

es ist 6 Uhr Morgens. Es ist dunkel und leichter Nebel liegt in der Luft. Ich fahre zügig mit dem Auto Richtung S-Bahn. Obwohl ich schon einen Kaffee intus habe, bin ich nicht wirklich auf der Höhe.

Und obwohl es den meisten Mitmenschen wohl nicht besser geht als mir, muss überholt werden. Und wenn ich schreibe, ich fahre zügig, dann fahre ich leicht über der jeweiligen Geschwindigkeitsbegrenzung, sofern möglich.

Trotzdem muss überholt werden, also meine eh schon über dem erlaubten liegende Geschwindigkeit noch getoppt werden. Auch wenn es noch so unnötig ist, weil da vorne abgebogen wird, eine neue Begrenzung kommt oder oder oder. Weil man eben hinter Lastwagen Nummer 3 und nicht mehr hinter Nummer 5 festhängt, die alle hintereinander fahren müssen.

Und das wohlgemerkt alles im Halbschlaf.

Oder brauchen die den Adrenalin-Kick um Wach zu werden?

 

Ich werde es nie verstehen und so viel schneller sind sie doch auch nicht. Spätestens an der nächsten Bahnschranke treffen wir uns wieder

Mendigo Day: der Herbst ist da

 

P1040936Hallo Zusammen,

und da ist er wieder, der Herbst! Einer meiner vier Lieblingsmonate *g*. Denn es gibt da ja noch den Sommer, Frühling und Winter.

Es gibt natürlich auch eine Reihenfolge. Auf dem undankbaren vierten Platz rangiert - ja ihr werdet euch wundern - der Sommer. Auch wenn ich es genieße raus zu kommen, im Liegestuhl unterm Sonnenschirm zu sitzen und ein gutes Buch vor der Nase - ist der Sommer, der Monat, der leider etwas hinten rangiert (wobei ich ihn auf gar keinen Fall missen möchte).

Rang drei ist der Frühling. Die Knospen sprießen und man kann langsam wieder raus gehen und die Gegend erschnüffeln. Verschiedene Grüns erfreuen das Auge des Betrachters und langsam kommen die Vögel aus dem Süden zurück und beglücken uns mit ihrem Gesang.

Rang zwei - und direkt auf dem Weg zu meiner Lieblingsjahreszeit, liegt er also: der Herbst!

Da ist man doch dankbar, dass man so früh aufstehen muss um in die Arbeit zu fahren.

 

Und ja dann ist sie da. Die Jahreszeit, die mir am liebsten ist: (und viele die mich kennen werden es schon wissen und wer aufmerksam diesen Beitrag gelesen hat, weiß natürlich was noch fehlt)

Der Winter! - Ja, es ist dunkel wenn wir aufstehen und wenn wir heimkommen. Es ist kalt draußen und ungemütlich und Schnee liegt sicherlich auch nicht so viel wie gewünscht oder es liegt gleich zu viel von der weißen Pracht.

Doch jetzt ist erst einmal Herbst! Bunte Blätter an den Bäumen, raschelndes Laub auf dem Boden und ich mitten drin. Der Nebel hängt in dicken Schwaden in der Landschaft und in der Früh mit Blick aus dem Zug auf der Fahrt nach München strahlt der rote Sonnenaufgang und taucht alles in ein ruhiges friedliches Licht.

Abends ist es zwar nicht mehr so lange hell, aber doch noch verraten einem die letzten Sonnenstrahlen einen schönen Herbsttag. Der Tee ist bereit und ein gemütlicher Abend auf der Couch (natürlich mit Buch für den lieben Mendigo - als Leseratte ein absolutes “muss” und für Susanne der Fernseher - als TV-Junkie darf der für sie nicht fehlen, ganz klar!).

Tagsüber, wenn die Sonne scheint, kann man sich noch mal auf den Balkon setzen und einfach vor sich hinträumen und der Kaffee schmeckt da noch viel besser und am Abend einen gemütlichen Tee, Teelichter.

Ich wünsche Euch bunte Herbsttage!

Euer Mendigo

Hinweis: diese Meinung in diesem Beitrag ist einzig und allein vom Schreiber zu verantworten!!! Ausdruck von Ärger und Beleidigungen sind daher einzig allein demselben gegenüber zu erklären und gegenüber dem Betreiber dieses Blogs zu unterlassen Lob und konstruktive Kritik nehmen wir beide gerne an

 

positiv gedacht für 43/2013

positivlogoDie erste Woche Arbeit habe ich geschafft und wir hatten eigentlich nur Schulung. Das finde ich übrigens sehr gut, dass wir vorher eine vernünftige Einweisung bekommen haben, denn die Materie ist erstaunlich komplex geworden und auch die Programme - sagen wir mal - sehr umfangreich. Doch nun sollen wir fit sein und ab Montag werden wir auf die Kunden losgelassen, ähm besser gesagt, die Kunden werden auf uns losgelassen und wir können nun hoffentlich qualifiziert Auskunft geben.

gefreut : über nette Kollegen

gelacht: über nichts besonderes

geschafft: Mein Wissen über KFZ-Versicherung wieder aufzufrischen

gefunden : Parkplatz, Pendelzug und mehr

geholfen : Kollegen, Buchwichtler

gegönnt: Kantinen-Essen

gekriegt : eine Glückskastanie meines Sohnes

gelobt: Kinder und meinen Mann

gelernt: sehr viel. Auch, dass die KFZ-Versicherung sehr kompliziert geworden ist.

geplant : wieder eine Woche arbeiten und ansonsten nichts besonderes


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eine ereignisreiche Woche - und mit Interview

Tja, diese Woche war sehr interessant. In vielerlei Hinsicht. Wie ja schon erwähnt, gehe ich seit Montag wieder in die Arbeit. Ganz normal Vollzeit. Nun ja, nicht ganz normal, ich hatte eine Woche Schulung - intensiv.

Also wenn ihr ab Montag bei der VHV anruft, und was zu einer KFZ-Versicherung wissen wollt, dann kann es sein, dass ihr bei mir landet.

Ich freue mich auf Euch!

Das frühe aufstehen ist natürlich gewöhnungsbedürftig und ich komme auch recht spät nach Hause.

Und wie ich da so am Frühstückstisch sitze, meine Augen mit Streichhölzern offen halte, schaue ich meist nochmal kurz nach meinen Mails. Ganz einfach, damit ich nicht auf der Strecke abrufe, sondern brav meine Fritzbox, nutze.

Und dann

eine Interview-Anfrage mit mir

Ähm tja tatsächlich, ich bin gemeint.

Und daher findet ihr nun ein kleines Interview auf Blogger-antworten.com wo auch einige andere namhafte Blogger bereits geantwortet haben.

Ich selbst habe mich tierisch gefreut und ja - so kann ein Arbeitstag auch mal beginnen

Mendigo Day: der Gong zum Ende der Stunde

 

P1040936Hallo Zusammen,

ja das waren noch Zeiten in der guten alten Schule - da hatte man eine bestimmte Anzahl Stunden, die dann nach einer bestimmten Anzahl von Minuten vorbei war. Ob Schüler und Lehrer wollten oder nicht. Denn der nächste Lehrer stand entweder schon an der Tür bzw. wartete im anderen Klassenzimmer.

Nicht so bei Vorträgen. Da gibt es keinen Gong, der das Ende der Stunde, die Mittagspause, das Ende einläutet. Da ist alles in Verantwortung des Referenten und der Teilnehmer. Grundsätzlich ja eine gute Sache.

Wenn ein Thema noch nicht zu Ende diskutiert ist, kann man das einfach noch tun. Fragen können noch zeitnah beantwortet werden.

Was aber tun, wenn der Referent den Vortrag beendet, alle Fragen beantwortet sind und eigentlich nur noch ein kurzer Ausblick auf den morgigen Tag folgen sollte und auch besagter Referent kundgibt, dass er nichts mehr zum heutigen Thema zu sagen habe….und irgendwie doch nicht aufhört zu reden?

Ok, man kann dem Referenten aus der hinteren Reihe zuwinken. Oder energisch den Schreibblock zuklappen und den Stift drauflegen.

Langsam zusammenräumen oder auch sich vermehrt räuspern. Einige andere sind aufs Klo gegangen.

Und doch war das Thema nicht beendet. Da weiß man doch, wie man sich gefangen in einer Zeitschleife fühlt . Doch auch die längste Zeitschleife ist irgendwann zu ende, der Feierabend ruft und man kann die Arbeitsstätte in Richtung Heimat und Feierabend verlassen.

Und den werde ich nun genießen. Den kleinen Beitrag ins Netzt einstellen, dass Ihr ihn heute (also wenn Ihr das hier lest ist ja für Euch “heute”, für mich ist zwar Übermorgen…äh - ich glaube das lass ich jetzt)

So, dann wünsche ich Euch einen Gong freien Tag!

Euer Mendigo

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positiv gedacht für 42/2013

positivlogoJau, Morgen geht es los. Genauer gesagt, 5.00 Uhr aufstehen und etwa 6.00 Uhr losfahren. Ist zwar etwas früh, da ich dann noch Zeit habe, aber so kann ich genau testen, ob ich den früheren Zug auch entsprechend erwischen würde, wenn ich dann früher anfangen will.

Und dann ja, dann bin ich ab 8:00 Uhr - wieder Vollzeit berufstätig. Wird schon eine Umstellung, aber das werde ich sicher wuppen. Ganz im Sinne von Positiv gedacht.

gefreut : über ein Hosentaschenglücksschwein, welches mich Morgen sicher begleiten wird.

gelacht: über dies und jenes.

geschafft: Vorbereitungen zu treffen, Wohnung noch zu putzen

gefunden : alle wichtigen Unterlagen, dass es morgen los gehen kann

geholfen : meiner Familie

gegönnt: Einen guten Schluck Wein, noch etwas lockerer alles anzugehen und ein wenig zu entspannen

gekriegt : Buchwanderpaket ist wieder da und somit auch Benni. Im Freundebuch habe ich viel Lob und Anerkennung gekriegt und ja ein Hosentaschenglücksschwein

gelobt: Familie, Kinder, Mann - wir haben unsere Wand nun fertig - auch geweißelt.

gelernt: Ich habe meine Kenntnisse in der KFZ-Versicherung aufgefrischt. Und gelernt - manche Leute mögen keine Kommunikation

geplant : Erste Arbeitswoche - Der Kleine startet am Wochenende mit den Großen Hufeisen und mein Mann macht mit der Arbeit einen Kurztrip am Wochenende


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Es gibt ganz ganz liebe Menschen

Über Facebook kenne ich ein paar ganz liebe Menschen. Ja, in Echt, man kann über eine virtuelle Welt echte Freundschaften schließen. Okay, wir haben und noch nie gesehen, dennoch weiß ich, dass da ganz weit weg von mir (räumlich) mindestens eine Person ist, die mich wirklich mag.

Glaubt ihr nicht? Woher soll ich wissen, dass das real ist und nicht nur gespielt? Man kann doch alles über das Netz behaupten, oder?

Ja, ich habe Euch gehört, doch kann ich das ganz locker widerlegen.

Habe ich eine Frage oder ein kleines Problem - eine kurze PN an diese oder jene Person und schon kommt recht schnell eine Antwort. Auch so verstehen wir uns echt gut, und obwohl wir uns nicht kennen, organisieren wir eine Aktion zusammen. Kein Problem - es funktioniert super und ich habe auch entsprechendes Vertrauen.

Eine andere Person denkt total oft an mich und meine Familie. Woher ich das weiß? Sie vergisst nichts wichtiges in unserem Leben. Sie gratuliert zum Geburtstag, Konfirmation, denkt wann Ferien sind und schenkt sogar Geschenke. Obwohl wir uns hier über eine virtuelle Karte genauso freuen würden, bekommen wir sogar greifbares in die Hand. Ehrlich - ich schäme mich schon fast, dass ich das nicht auch so handhabe - aber dazu bin ich viel zu unorganisiert. Ich bin froh, wenn ich die Termine meiner Familie halbwegs auf die Reihe bekomme, doch diese Person, bringt nicht nur die auf die Reihe, sondern denkt noch an andere. So eine liebe Freundin - nur über das Netz gefunden.

Oder ein anderer Fall. Wenn auch immer recht leise und im Hintergrund - dennoch bekomme ich dort Hilfe bei technischen Problemen. Nicht, dass ich die oft habe - aber wenn….

Nur Virtuell? Ja, aber es reicht mir.

Oder die netten Kontakte und aufmunternden Worte.

Die Glückwünsche, wenn etwas gut geht.

Die Tipps, wenn man irgendwo unsicher ist oder Fragen hat.

Der Ausgleich und die Hilfe in Gruppen, so dass es bei uns meist harmonisch zugeht.

All dass durch Personen, die ich noch nie im Leben gesehen habe.

Ich finde Facebook erweitert den Horizont, auch den Bereich, in dem man Freundschaften schließen kann. Ich bin nicht mehr nur auf Wasserburg, Rosenheim, München begrenzt, ich habe nun einen viel, viel größeren Horizont und habe wirklich liebe Menschen kennen gelernt!

DANKE Euch, und auch wenn ich nun hier etwas leiser bin - freue ich mich über jeden von Euch und es gibt viele, die ich nicht erwähnt habe, aber deren Kontakt ich nicht mehr missen möchte.