Christoph liebt die Hausarbeit wohl genauso wie ich. Doch hat er anscheinend ein kleines Wunderdings entdeckt, welches ihm hilft. Bisher haben mich die Minilegosteine daran gehindert dies auch zu nutzen, denn wenn die eingesaugt werden, machen meine Kids wohl Theater. Doch wie geht es denn mit dem Roomba?
Ach Gott, die liebe gute Hausarbeit! Zurzeit steht sie wieder einmal an, denn der Besuch hat sich für morgen angemeldet und zumindest dann soll die Wohnung tiptop aussehen. Aber wäre es nicht einfach, wenn einem die Hausarbeit Spaß machen würde. Am besten würde es mir gefallen, wenn sie mir jemand abnimmt, aber da es sich hier sowieso um eine Traumvorstellung handelt, habe ich diesen Gedanken gleich einmal verworfen. Aber nur bis zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt.
*Wunder Staubsauger-Roboter*
Denn erst kürzlich habe ich im Fernsehen eine Annonce zum Thema Staubsaugen gesehen. Wie immer wird hier nur das Beste betont, aber dieses Modell war wirklich einmal etwas Besonderes. Denn mit herkömmlichen Staubsaugern hat es nur wenig zu tun. Es könnte vielmehr aus einem Actionfilm stammen. Denn es handelt sich um einen so genannten Staubsauger-Roboter. Das bedeutet, dass er einem die Arbeit abnimmt und man selbst keinen Finger mehr rühren muss. Das Gerät lädt sich in seiner Ladestation dann sogar selbst auf. Nicht einmal für das ist selbst Sorge zu tragen. Das Design hat mich jetzt nicht vom Hocker gerissen, aber dafür das Video, das sie dort gespielt haben. Denn es zeigte die Möglichkeiten und Chancen, welche ein solcher Serviceroboter bietet. Vor allem die Qualität des Putzens hat mich überzeugt.
*Modelvielfalt*
Nachdem ich also Feuer und Flamme für dieses neue Gerät war, wollte ich mich erst einmal genauer informieren. Denn schließlich sollte man ja auch nicht alles glauben, was sie einem im Fernsehen vermitteln. Also suchte ich als erstes im Internet nach mehr Information. Der Preis ist zwar sehr stolz, aber ich denke dass er für diese Technik trotzdem angemessen ist. Aber mit dem Entschluss einen zu kaufen, ist es noch lange nicht getan. Denn alleine zum Typen Roomba habe ich vier verschiedene Modelle gefunden. Sie sind alle gleich benannt, nur in ihrer Namensbezeichnung steht jeweils eine andere Zahl. Diese bezeugt, was der Roboter alles kann. Einer ist zum Beispiel noch etwas kleiner und kann dafür aber feiner und gründlicher reinigen. Während ein anderer mit seinen Bürsten eher auf das grobe Reinigen ausgelegt ist. Der Namenszusatz PET ist besonders für Tierbesitzer zu empfehlen. Katzen- oder Hundehaare haben hier nämlich keine Chance und werden ebenfalls eingesaugt. Wer eine besonders raffinierte Wohnung mit vielen Ecken und Kanten besitzt, sollte sich einen Sauger speziell mit Eck- und Kantenbürsten zulegen.
Scheint ja wohl ein tolles “Spielzeug” für den Mann zu sein und sobald er automatisch Legosteine ausspucken kann, ideal für Familien
Ob unser Hund den auch jagen würde? Hundespielzeug, welches gleich putzt?
Kommt noch dazu: Streitschlichter, Organisator, Manager…alles Begriffe die sich für ein Familienverwalter (.-)) mit hinzufügen lassen. ;-)