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Hefeteig Grundrezept

  • Posted on Mai 13, 2010 at 14:48

Zutaten

  • 500 g Mehl
  • 1 Würfel Hefe
  • 250 ml warme Milch
  • 80 g Zucker
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 80 g Butter zimmerwarm
  • 1 Ei zimmerwarm

Zubereitung

  1. Das Mehl in eine Schüssel geben. In der Mitte eine Mulde eindrücken und den Zucker und den Vanillezucker in die Mulde geben. -
  2. Die Milch erwärmen. - Den Hefewürfel in die Mulde bröseln und mit der warmen Milch aufgießen. Zudecken und mind. 15 Minuten gehen lassen. Möglichst an einem warmen Ort, aber nicht im Backofen!
  3. Nach 15 Minuten müsste die Hefe sich deutlich vergrößert haben. Nun das zimmerwarme Ei und die zimmerwarme Butter zugeben, sowie die restliche Milch. - Nun so lange kneten (lassen) bis sich der Teig vom Schüsselrand löst.
  4. Mindestens 40 Minuten zugedeckt wieder ruhen lassen.

nochmals durchkneten und weiter verarbeiten Den Teig an nicht zu warmen Orten gehen lassen, bei mir wird er sonst zu klebrig

Der Teig eignet sich für Dampfnudeln, Kuchen, Hefegebäck, Datschis, Rohrnudeln. Kurz und gut alles was einen süßen Hefeteig benötigt. Backzeit meist bei 175° C im Umluftofen ca. 20-30 Minuten je nach Belag etc.

Hefeteig

Kochen und Rezepte

  • Posted on Mai 13, 2010 at 10:48

Kochen ist für mich einerseits eine lästige Pflicht, andererseits macht es mir auch irgendwie Spaß. Vor allem probiere ich liebend gerne Rezepte aus und wage mich auch an exotischere Kombinationen.

Wenn man jetzt meinen Kleinen als Dauernörgler mal abzieht, dann schmeckt es den restlichen Tischgästen doch recht gut. Sagen sie zumindest.

Also sage ich jetzt auch mal: ich kann gut kochen und backen.

Ja.

Jetzt ist es allerdings für mich auch ein leichtes mir unverständliche Rezepte übersetzen zu lassen oder mir schwierige Arbeitsschritte erklären zu lassen - wozu hätte ich denn sonst einen Koch geheiratet- auch wenn er hier nur selten kocht.

Zuletzt war meine Freundin A. wieder hier im Haus und ich war gerade mit dem Abendessen beschäftigt. Wie das bei Frauen so ist, müssen wir unsere Gespräche auch in der Küche fortsetzen - schließlich sind wir Multitasking fähig.

Da es gerade ein wenig rund ging, bat ich sie die Zwiebeln anzuschwitzen. Ihre Reaktion war: was???

Da war ich erst mal baff. Das ist doch ganz normaler Rezeptjargon, so wie es in jedem 2. Rezept steht.

Küchenchinesisch???

Klar, am Anfang meiner “Kochkarriere” konnte ich auch noch nicht kochen, dies hat mir wahrscheinlich echt erst mein Mann und das tägliche Leben beigebracht. Anfangs mit Halbfertigfutter, zu Tütensaucen bis jetzt.

Jetzt gibt es keine Maggi- und Knorrpäckchen mehr bei uns, außer Biobrühe ohne Geschmacksverstärker. Ich gebe auch an und sage: “wer Fondor braucht, kann nicht kochen” und werde auch schon langsam so “verrückt” dass ich Spätzle und Knödel selber mache.

Dabei habe ich aber oft gar keine schwierigen Rezepte sondern oft so ganz ganz einfache Rezepte, die sogar meine Kinder ohne Probleme nachkochen könnten.

Nun geht es mir seit einiger Zeit im Kopf herum:

Wollt Ihr meine Rezepte - vielleicht ohne Küchenchinesisch?

Soll ich eine Seite installieren, in der wir das Küchenchinesisch einfach und verständlich übersetzen? Dazu brauche ich aber Eure Fragen, also was genau nicht verstanden wird.

Bitte zahlreiche Kommentare und unbedingt weitererzählen, damit ich weiß, ob hier wirklich Interesse besteht. Danke

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