Zum Abwarten verdammt

Momentan bin ich wieder in einer etwas doofen Situation. Es stehen einige Neuerungen ins Haus und wir haben einiges Neues auf den Weg gebracht. Und nun warte ich. Und warte. Und warte.

Ich kann nichts weiter planen. Ich kann nichts vorarbeiten. Ich kann selbst nicht agieren. Ich muss warten. Warten dass andere etwas machen. Ich kann leider auch nicht immer nachfragen, denn das würde nicht beschleunigen, sondern bremsen.

Und dummerweise betrifft das nicht nur einen Lebensbereich von uns, sondern viele andere mit. So müssten wir dringend eines unserer beiden Autos aufgrund Altersschwäche austauschen. Wissen aber nicht, ob wir überhaupt noch zwei Autos brauchen. Dann wenn wir es hoffentlich erfahren - ist das Angebot an Gebrauchtwagen wieder erheblich geringer.

Oder unsere Wand. Der Herbst kommt näher und somit auch der Winter. Wird bis dahin das Loch in der Außenmauer repariert sein? Wenn ja wann?

Oder die Wohnzimmerlesung. Werbung ist draußen, Einladung verteilt. Sie findet am 7. Oktober statt. Bis dahin bleiben mir nicht mehr viele Möglichkeiten. Wohnung aufräumen, Kuchenrezept suchen und ein paar nachfragen. Der Rest muss sich ergeben.

Oder die Kids. Der Kleine wird wohl dieses Jahr in eine Spezialklasse gehen. Wie gefällt es ihm, wie taugt es ihm und wie kommt er mit dieser neuen Situation zurecht?

Nur der Große, der macht mir am wenigsten Sorgen - der geht wohl stabil ins nächste Schuljahr.

Aber etwas Ruhe braucht man auch, vor allem, weil ich auch selbst beruflich in der Schwebe hänge. Ich möchte mich verändern - kann aber noch nicht genau sagen, in welche Richtung es geht….

Ach Menno - Stabilität ist in unserer Familie wohl echt ein Fremdwort :-(

Selbst ist die Frau

Leider, denn wie heute Morgen mal wieder geschehen - kommt mein Mann und sagt - er nimmt das andere Auto, weil beim Passat ein Lämpchen blinkt. Tschüss und ich muss weg.

AH ja. Und nu?

Das hatte ich schon mal und ich habe es immer dann, wenn ich auch selbst auf das Auto angewiesen bin, wie etwa heute Nachmittag, wenn ich zum Internat fahren möchte. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als selbst tätig zu werden.

1. Motorhaube auf - sehe ich irgendwo zu wenig Wasser oder so? Ölstand kontrolliert?

2. Da scheint etwas wenig Wasser im Kühler zu sein (hoffentlich ist das Ding auch der Kühler, ist ja nix beschriftet hier)

3. Wie geht das Ding überhaupt auf? Behälter steht unter Druck. Bei letzten Mal war ich zum Glück bei der Tankstelle und der nette Angestellte dort hatte auch leichte Probleme den Deckel abzuschrauben, war einfach zu fest drauf.

4. Wasser rein - Lämpchen aus. Passt schon so.

 

Und nu? Heute blinkt das Lämpchen wieder, also mit Gießkanne bewaffnet ab in die Garage. Gleiches Spiel wie oben.

Normalerweise würde ich nun mal einen Termin mit der Werkstatt vereinbaren, doch nachdem die Besitzdauer dieses Fahrzeugs eh nur noch sehr begrenzt ist…. Ne, lohnt sich nicht wirklich.

Irgendwann mache ich aber mal einen Schrauberkurs, denn beim Polo liegt auch einiges im Argen - lauter Kleinkram - Lautsprecher hat einen Wackler, das Kofferraumschloss ist hinüber und so Kleinzeugs halt. Nichts warum man in die Werkstatt möchte aber es nervt trotzdem.

Allerdings -bei den neuen Autos - kann man eh nichts eigenes mehr machen.

Und ihr - selbst schrauben oder immer Werkstatt. Und was könnt ihr noch selbst?

 

Ferienende

Auch wenn bei uns die Schule erst am Donnerstag beginnt - ist irgendwie schon Schluss. Mein Mann muss bereits wieder arbeiten und die Kinder schlafen zwar bis tief in den Vormittag herein, doch die Nachmittage sind gefüllt mit Pflichten.

So muss der Kleine bereits wieder sein Zeug für das Internat zusammensammeln und der Große räumt seinen Schulranzen aus und auf.

Letzte Arzttermine müssen noch wahrgenommen werden, so lange wir zeitlich noch flexibel sind und schon ist der Tag wieder vorbei.

Es waren schöne Ferien

das kann man wohl sicher behaupten. Der Große war am Anfang im Sola (Sommerlager der ev. Jugend) und der Kleine hat die Ruhe zuhause genossen. Endlich mal Niemand da, der ständig was möchte. Dann waren beide Kinder eine Woche zu Hause und haben verschiedenes unternommen. Dann ging der Große zum Pilgern und der Kleine konnte Mama und Papa genießen. Und wir waren segeln, bei herrlichen Sonnenschein am Chiemsee. Gleich darauf ging es für eine Woche an die Ostsee und die letzte Woche diente den Kindern zur Erholung. Von Langeweile auch hier keine Spur, denn Klettern im Waldseilgarten oder einen Ausflug in den Bayernpark standen hier auf dem Programm und natürlich waren wir auch auf dem Rosenheimer Herbstfest.

So sind die 6 Wochen wie im Flug vergangen und auch bei mir und bei meinem Mann hat sich einiges getan. Sobald alles fest und fix ist, werde ich sicher darüber erzählen.

Ich freue mich auf den Schulbeginn

Ja, ich gebe es zu. Seit der Kleine in Elkofen ins Internat geht, ist es leichter - für alle Beteiligten. Er hat dort eine tolle Betreuung und viele Möglichkeiten, die ich ihm so nicht bieten kann, beim besten Willen nicht. Mittlerweile haben wir uns auch ganz gut dem Rhythmus angepasst und ich genieße ehrlich auch die Freiheit, die ich gewonnen habe. Ich bin schon mal neugierig, ob er seine Lehrerin behalten darf, oder ob er eine neue Lehrkraft bekommt.

Der Große geht dann in die 8. Klasse, ist ein richtiger Teenager geworden und auch selbständig genug, dass ich auch hier mir Freiheiten herausnehmen kann. Diese werde ich entsprechend zu nutzen wissen. Wenn beide Kinder nicht da sind, sondern in der Schule, dann spielt sich auch wieder ein Rhythmus ein, der mir sehr gut tut. Das geregelte Leben brauche ich anscheinend, damit ich mein Pensum gut schaffe, denn ich habe es hier von der Arbeit her schon gemerkt, wenn ich ständig unterbrochen wurde und viel mehr Unruhe im Haus herrscht.

Die nächsten Ferien kommen wieder im November und bis dahin wird sich bei uns noch viel ändern. Sehr viel. Ich hänge in vielen Bereichen noch in der Luft und vieles ist angestoßen und läuft und vieles noch in der Schwebe, bzw muss noch erledigt werden.

Aufregung herrscht also bei mir in vielen Bereichen, wie etwa bei meiner Wohnzimmerlesung. Wird wie ein Erfolg oder ein totaler Flop?

Ich werde weiter berichten

Tuch Gwendolyn

Vor meinem Urlaub habe ich noch ganz fleißig an einem schönen großen Kuscheltuch genadelt, in dass ich mich während der Zugfahrt einkuscheln wollte:

gwendolym

Tuch Gwendolyn, welches mit fast zwei Knäuel Lace Zauberball von Schoppel gestrickt wurden. Farbe Cranberry.

Es ist wirklich groß und das Muster relativ einfach, aber nicht so, dass es langweilig wird. Die Anleitung ist kostenlos über Ravelry zu bekommen und sehr gut verständlich. Nur zum Ende hin ziehen sich die Reihen etwas, das sind die Außenreihen, wo ihr jetzt die Spitze seht. Die werden lang!

Ansonsten gefällt mit das Tuch sehr gut und ich werde es dann ab Herbst auch so fleißig nutzen.

positiv gedacht am Freitag #66

letzte Woche ist positiv gedacht hier auf dem Blog ausgefallen, was nicht heißt, dass ich es nicht gemacht hätte. Nein, wir saßen bei einem guten Glas Wein in unserem Urlaubs-Penthaus und haben die Punkte schön brav abgearbeitet. Doch nun bin ich ja wieder da und habe Zutritt zu meinem Computer also - los geht`s:

gefreut : über einen netten und interessanten Anruf. Jeweils für meinen Mann und mich

gelacht: über unseren Kater, der in den verrücktesten Verrenkungen schlafen kann. Irgendwann erwische ich ihn auch mit dem Fotoapparat

geschafft: alles zu waschen und wieder aufzuräumen und einiges nachzuarbeiten

gefunden : eine Kette, die ich mal wieder tragen könnte und etwas beim Einkaufen

geholfen : meinem Mann, den Kids uns sonst auch

gegönnt: Ein Dessous - mehr verrate ich jetzt nicht

geplant : Herbstfest in Rosenheim, leckeren Kuchen backen, das letzte Urlaubswochenende genießen

gelobt: Die Kids, weil sie beim Zurückfahren echt total brav waren.

 

Ich freue mich wenn Ihr zahlreich mitmacht. Einfach die Kopiervorlage kopieren, im eigenen Blog oder im Kommentarfeld zur aktuellen Woche einfügen und ausfüllen. Hinterlasst doch unter meinem Beitrag einfach einen kleinen Kommentar, damit wir Euch auch besuchen können.

Tomaten-Ragu von der Ostsee

Im Urlaub hat man oft nur begrenzte Kochmöglichkeiten. Damit meine ich nicht nur die meist weniger Herdplatten und der fehlende Backofen. Nein auch die Gewürze fehlen etc. Doch da wir selbst gekocht haben (also mein Mann und ich am Abend) mussten wir improvisieren und herausgekommen ist eine köstliche Tomatensoße zu Nudeln:

Ihr braucht

Rindfleisch (Hackfleisch war bei uns leider aus, also einfach normales Rindfleisch. 300 g waren etwa in der Packung)

etwas Rotwein

1 große Dose Tomaten oder zwei kleine

1 Zwiebel

2 Knoblauchzehen

Pfeffer, Salz, Paprikagewürz (wenn vorhanden) Balsamico-Essig oder Zucker

Wer noch ergänzen möchte 2 Paar Wiener

Nudeln

Zubereitung:

Die Soße erhält Ihren Geschmack durch das Fleisch und die lange Kochzeit.

Fleisch klein schneiden, Zwiebeln und Knoblauch würfeln. Diese mit etwas Öl (wenn vorhanden) anbraten, Fleisch hinzu und so lange anbraten, bis bei den Fleischstücken eine braune Färbung sichtbar ist. Die Röstaromen nehmen wir natürlich auch beim Hackfleisch mit.

Mit Rotwein ablöschen (also einfach drauf kippen) So etwa einen guten Schuss. Wer es unbedingt abmessen möchte - ein halbes Glas bis Glas dürfte reichen.

Tomaten drauf kippen. Wer ganze Tomaten gewählt hat, diese nun mit dem Löffel zerdrücken.

Etwas Salz und Pfeffer dazu und

1 Stunde - ja richtig 60 Minuten köcheln lassen. Bei geringer Hitze mit Deckel. Ab und an umrühren.

Nach etwa 45 Minuten oder einer Stunde dann das Nudelwasser aufsetzen. Der Soße schadet es nicht, wenn sie noch länger im Kochtopf bleibt, also keine Hektik!

Während die Nudeln kochen könnt ihr weiter abschmecken. Also wohl noch etwas Salz und Pfeffer. Wenn die Soße sehr säuerlich ist, eine Prise Zucker hinzu. Ist sie eher fade und langweilig ein Schuß Balsamico-Essig hinzu. Immer nur etwas, nachkippen könnt ihr immer, aber rausholen wird schwierig.

Wem die Soße zu wenig ist (meinen Männern zum Beispiel), der kann noch mit in Scheiben geschnittenen Wienern verlängern, was wir auch gemacht haben, denn 5 Personen und zwei davon mindestens sehr verfressen - brauchen mehr!

Salat dazu

Fertig.

Bild habe ich leider keines, wusste nicht, dass sie so gut ankommt, dass ich sie zu Hause nochmals nachkochen muss. Also wenn ich es dann nicht vergesse reiche ich das Bild nach.

Notizbücher von besserer Qualität

Notizbuch. Nichts was in einer Handtasche fehlen darf. Zuerst hatte ich die kleinen Fuzzeldinger, deren Seite nach einem Satz schon fast voll waren. Irgendwann mal die in etwa DinA6, doch übersichtlich und richtige Texte da reinschreiben - ging alles nicht.

Seitdem nutze ich DinA5. Ideal für Ausflüge, Veranstaltungen, Seminare oder Urlaub. von kurzen Notizen bis längere Texte - alles passt rein und ist dort mehr oder weniger übersichtlich geordnet.

Genau, denn wenn man wirklich mal nach einer Notiz sucht, blättert man, wenn man Pech hat, das ganze Heft von vorn bis hinten durch und nochmal, weil man es zuerst übersehen hat. Stimmt - eine Inhaltsangabe wäre nicht schlecht. So etwa:

 

Nicht schlecht, oder? Das erspart zumindest die lästige Sucherei. Und hier habe ich sogar gleich 3 solcher Seiten. Klasse, wenn nun auch die einzelnen Blätter nummeriert wären, oder?

Jap sind sie. Jedes Blatt mit einer Nummer versehen, vorne und hinten wie es sich gehört. Bis Seite 249.

Nun ist glaube ich jedem klar - das ist kein Schulheft mehr. Das kann dieses nicht bieten. Nein es ist mein neues hübsches oranges Notizbuch. Ich spare mir das Bild von außen, denn es ist schlicht orange. Klassisch, wie eine Orange. Nur, hat es gleich noch ein paar Sachen mehr an Board:

 

Aufkleber:

Hier seht ihr die mitgelieferten Aufkleber in der hinteren Lasche (in der noch Zettel, Karten und Co verschwinden könnten). Aber nun erst mal die Aukleber lagern. Für vorne und für den Buchrücken.

Praktisch, oder? Ich überlege noch was ich drauf schreibe. Soll ich das Notizbuch nur für Buchkritik nutzen oder doch für mehr? Mal schauen, da kommt sicher noch was dazu.

Qualität des Papiers

249 Seiten und ein fester Einband - da könnte man auf die Idee kommen, das das Notizbuch recht schwer und unhandlich ist. Finde ich jetzt gar nicht. Es ist stabil und die einzelnen Seiten zwar nicht so besonders dick, aber von guter Qualität. Ich habe hier mit einem Tintenroller geschrieben. Also einem Stift, den man leicht und gerne auf einer anderen Heftseite sieht. Also auch bei normalen Schulheften, denn wenn ich teste, dann auch richtig!

Hier nun das Ergebnis:

Ist in Ordnung, oder?

Und ihr seht auch gleich noch: Oben ist ein Feld für das Datum eingefügt und jedes Notizbuch verfügt über ein farblich passendes Bändchen. Meines ist natürlich genauso schön Orange, wie der Einband.

Aber es gibt noch soooo viele andere Farben. Schaut bei Leuchtturm 1917 rein, wo ihr sie alle einzeln anschauen könnt. Orange und Marine sind neu hinzu gekommen (und werden bald ergänzt).

Ach ja, und ich habe kariert bekommen. Es gäbe noch gepunktet, also wo das karierte nur mit den jeweiligen Eckpunkten angedeutet ist und liniert.

Natürlich haben alle Notizbücher noch einen praktischen Verschlussgummi, so dass Einlagen nicht rausfallen und die letzten 8 Blätter können herausgetrennt werden.

Also wirklich mal ein durchdachtes Notizbuch und nicht mit der einfachen Schulheftvariante zu vergleichen. Ich bin auf jeden Fall begeistert.

 

Zurück im Süden

Wir sind wieder daaaaa! Hoch vom Norden ging es wieder in den Süden in unsere Heimat. Denn wir waren, wie sicher schon mitbekommen, an der Ostsee.

Eines gleich mal vorweg - der erwartete Kulturschock viel kleiner aus als gedacht, doch sind die Unterschiede immens. Wirklich. Manchmal frage ich mich, wie Deutschland überhaupt regiert werden kann, bei solchen Unterschieden.

Ein Beispiel?

Ich wohne in einer alten Kleinstadt. Hier wird seit der Steinzeit gesiedelt. Unsere Stadt ist sehr klein (für unsere Verhältnisse), also die kleinste Stadt im Landkreis. Immerhin haben wir etwa 13000 Einwohner. Als bei einem Ausflug der Busfahrer auf Oldenburg deutete und uns mitteilte, dass dies eine mittelgroße Stadt sei mit etwa 8000 Einwohnern, wurden wir das erste Mal so richtig stutzig. Dann dass Lübeck mit seiner Erbauung in 12irgendwas uralt sei, hatten wir nur noch ein müdes Lächeln übrig.

Sooo große Unterschiede. Unsere Stadt wird hier eher als Dorf bezeichnet und hat weder eigenen Landkreis noch sonst eine Bedeutung, während ein wirklich kleines Nest (was bei uns dann wirklich als Dorf oder höchstens noch als Markt gehandelt wird) im Norden einen eigenen Landkreis mit Schulen und Co besitzt. Wie soll man da die Interessen unter einen Hut bringen? Alleine schon finanziell.

Zudem scheinen sehr große Unterschiede in der Industrialisierung zu sein. Während wir eindeutig in einer Touristengegend leben und trotzdem Industrie hier haben, scheint sich dort alles alleine auf den Tourismus zu konzentrieren. Also viel einseitiger und somit auch abhängiger.

Aber davon wollt ihr wohl eher nichts hören, sondern wohl, wie unser Urlaub war.

Schön. Ja, wirklich. Wir hatten Glück mit dem Wetter, waren im Wasser (Ostsee un Schwimmbad) sind Rad gefahren, haben Steine gesucht und gesammelt (ich musste wegen zu viel Gepäck einige Steine konfiszieren) und haben uns erholt.

Das war das Wichtigste. Die Zugfahrt war auch okay und mit unsere alten Autos hätte so eine lange Strecke sicher keinen Spaß gemacht. Zurück gekommen sind wir auch gut, das Haus stand noch, das Loch in der Wand war noch da und es gab keine bösen Überraschungen.

Gelesen, gestrickt oder ähnliches habe ich sehr sehr wenig. Der Große ist Wasserski gefahren und der Kleine war in einem Wasserball gefangen. Denn mit angebrochenen Finger haben wir das Skifahren verboten. Er hatte eh immenses Glück, dass wir mit Tape-Verband arbeiten durften und er nicht mit Gips im Liegestuhl bleiben musste.

Tja und so denken wir gut an den Norden zurück, aber Italien ist uns Bayern doch etwas vertrauter. Mehr Fotos wird es wohl bald bei Mendigo geben, der uns natürlich begleitet hat, neben Susanne, versteht sich. Und wir hatten zusammen viel Spaß und sind immer noch befreundet.

Ostseeurlaub