Tja, das hätte ich im Januar nicht gedacht. Dass ich im Dezember schon wieder Vollzeit arbeite und das in meinem ursprünglichen erlernten Beruf. Ich glaube ich werde nun doch wieder spontaner und muss nicht so viel Planen. Ehrlich - es geht mir auch besser dabei.
Hat dann ein Ausblick auf 2014 überhaupt Sinn? Ist das nicht zu weit hergeholt? Kann ich mir überhaupt schon vorstellen, was ich im Dezember 2014 überhaupt machen möchte?
Interessante Frage, die mir mal wieder durch den Webmaster-Friday bewußt gemacht wurde.
Sagen wir mal so: kurzfristige Ziele habe ich auf jeden Fall. Langfristige Pläne auch, aber die gehen über das Jahr 2014 hinaus. Den ersten Termin im November 2014 habe ich auch schon. Hmmmmm
Kurzfristige Ziele
Wie einigen ja bekannt ist, bin ich über Zeitarbeit wieder in meinem Beruf gelandet. Kurzfristiges Ziel: Ich würde gerne übernommen werden, denn ich fühle mich bei der VHV wohl, verstehe die Geschäftspolitik und gehe damit auch konform und es macht auch Spaß. Auch wenn es manchmal anstrengend ist oder manche Personen nicht ganz so freundlich am Telefon, doch insgesamt macht es mir Spaß und es bringt mich in meiner Persönlichkeit weiter. Also ein Ziel oder Wunsch.
Wenn es nicht klappt - ja dann bitte ein neuer Versuch und ein neuer Anlauf.
Weitere kurzfristige Ziele: Peggy und Mel treffen. Irgendwie muss das doch mal möglich sein.
Termine in 2014
Hilfeplangespräch im November für den Junior. Davor sollten bitte beide die nächste Klasse erreichen, also Juli. Dann stehen Ferien schon fest, an denen zumindest der Kleine schon zu diversen Urlauben angemeldet ist.
Sonst - keine Termine. Mein Mann weiß schon wann er Urlaub hat - ich weiß nicht wo ich dann beschäftigt sein werde.
Langfristige Pläne über 2014 hinaus.
Ich stelle mir natürlich schon die Frage, ob ich mein Leben lang Pendeln möchte. Auch ist telefonische Kundenbetreuung vielleicht nicht etwas, was man 15 Jahre machen möchte.
Freunde von mir bauen gerade ein neues Geschäftsfeld auf. Vielleicht entwickelt es sich so in die richtige Richtung, dass ich später dort einsteigen kann. Daher lerne ich auch Italienisch, weil ich dies dann brauchen könnte. Wenn daraus nichts wird? Nun ja, dann kann ich immerhin Italienisch
und sonst
sonst mache ich mir noch keine Gedanken, wie es weiter geht, denn was ich in den letzten Jahren auf jeden Fall gelernt habe:
Es kommt immer anders als geplant.
Also lebe ich nur bewusst und versuche das Beste daraus zu machen und die Chancen die sich bieten zu ergreifen. Auch wenn sie nicht geplant, erwartet oder erwünscht sind.