Es ist erschreckend, wie einfach es ist an Betäubungsmittel und wie schwer es ist an normale Therapien zu kommen.
Unser Sohn hat diagnostiziertes ADHS und bekommt Medikamente. Die Diskussion über den Sinn möchte ich auf einen anderen Artikel verschieben, nur soviel - es ermöglicht ihm an einem normalen Sozialleben teilzunehmen ohne allzu sehr anzuecken und damit noch mehr zum Außenseiter zu werden.
Allerdings sind wir und die behandelnden Ärzte auch der Meinung, daß Medikamente – hier Methylpheni TAD nie die einzige Therapie bleiben sollte, sondern andere Therapien ergänzen bzw. erst ermöglichen soll.
Nun haben wir folgendes Problem:
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