Das war eine komische Woche. 4 Tage, dazu Spätschicht. Spätschicht bedeutet bei mir, ich gehe kurz vor 7 Uhr Morgens aus dem Haus und komme 19:30 etwa nach Hause. Also ein Tag, an dem man rein gar nichts mehr machen kann. Dazu ein Wochenende, welches etwas unruhig verläuft, da die Hälfte der Familie einen Snowboardkurs macht, ein viertel einen Freund zu Besuch hat und ich irgendwo zwischen drin. Wenigstens habe ich Zeit zum Lesen
gefreut : dass es zu meinem positiv gedacht noch Mitstreiter gibt, auch wenn ich es zeitlich meist nicht schaffe, kurz vorbei zu schauen. Auch habe ich mich über viel Untestützung im Netz gefreut - dass so viele hinter mir stehen.
gelacht: mit meinen Kollegen über einige Dinge. Auf welche Ideen manche Leute oft kommen
geschafft: Unangenehmens zu überstehen
gefunden : Viele liebe Leute im Netz und die Marmeladengläser, die ich eigentlich mitverschicken wollte
gemacht : an meiner Socke weiter gestrickt und gekocht.
gegönnt: ganz leckere Soße Bolognese
gekriegt : viel Unterstützung
gestaunt: wie mein Sohn so ein richtig tolles Bild hingeknallt hat - einfach so frei Schnautze und ohne zu radieren oder zu zögern.
gehört: gute Musik beim Autofahren und
gelernt: zu viel Information kann nach Hinten losgehen, zu wenig auch. Also wie man es macht, ist es falsch. Und dass Leute Unangenehmes gerne anders auslegen oder verdrängen. Daher kommen auch generell Einschreiben nie an und alle anderen sind immer Schuld. Regeln sind da um gebrochen zu werden….. *Ironie off*
geplant : WM-Abseits, und noch gemütlich lesen
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