Mendigo Day: Susannes Blick auf Bewegung

Warnung: diese Meinung in diesem Beitrag ist einzig und allein vom Schreiber zu verantworten!!! Ausdruck von Ärger und Beleidungen sind daher einzig allein demselben gegenüber zu erklären und gegenüber dem Betreiber dieses Blogs zu unterlassen

Lob und konstruktive Kritik nehmen wir beide gerne an
DSC_0223 Hallo Ihr Lieben,

…und heute möchte ich mal ein wenig auf das vergangene Jahr zurück blicken (auch wenn wir noch einiges vor uns haben) und ganz speziell reflektieren, wie ich denn dieses Jahr in Bewegung war.

Da muss man natürlich zwischen “Bewegung” und “Bewegung” unterscheiden.

Zum einen die körperliche Bewegung. Sei es beim Wandern, Sporteln, Radeln was auch immer. Und zum anderen die “Bewegung” im Leben. Das können Aktivitäten sein, Dinge die man vorhat, Sachen, die den Charakter weiter entwickeln, oder auch einen einen Schritt zurück machen lassen.

Dann betrachte ich mal zum einen meine körperliche Bewegung dieses Jahr. Frohen Mutes hatte ich eifrig und einsatzfreudig mit “Gewichtsabseits” angefangen. Meine Ernährung kontrolliert und auf regelmäßige Bewegung geachtet. Leider hatte dann meine Begeisterung und die Bewegung gleichzeitig kongruent abgenommen und ich hatte nicht abgenommen *g*. Jetzt momentan, habe ich den Spaß an der Bewegung wieder entdeckt, denn - wie vielleicht mitbekommen - ich habe eine neues Fahrrad *jubel*.

Endlich habe ich es “gefunden”: angenehmer Lenker, superbequemer Sattel, Rücktritt, tiefer Einstieg (jegliches sportliches Bein-über-die-Stange-schwingen ist unnötig) und - einfacher Tritt und trotzdem komme ich gut vom Fleck! Und ich bin schon fleißig dabei alle zwei Tage mit dem Fahrrad in die Arbeit zu fahren und wieder zurück. Ich hoffe sehr auf weiter Bewegung.

Zum anderen “Bewegung im Leben”: einige Jahre hatte ich das Gefühl zu stagnieren. Mich im Kreis zu drehen. Mich immer weiter von meinen Zielen zu entfernen (keine Sorge, ich werde nicht näher darauf eingehen, das würde dann schon den Umfang eines einfachen Blogbeitrages sprengen) - doch dieses Jahr ist der Knoten geplatzt. Beruflich und auch privat habe ich für mich meinen Weg gefunden und bewege mich darauf los. Beruflich “bewege” ich mich ab September in die Projektarbeit in die bayerische Hauptstadt für 15 Monate. Und ich bin schon wahnsinnig gespannt und freue mich darauf.

Aber Morgen “bewegen” wir uns alle - zumindest in den katholischen Bundesländern - an einem Feiertag. Ich hoffe es ist schönes Wetter.

Immer schön in Bewegung bleiben.

Eure Susanne

Mendigo

Wander- und Leseratte. Wohnt normal bei Susanne, ist hier nun Gastautor und spricht für sich und Susanne oft gleichermaßen

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