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Willst Du das alles mitnehmen?

Das Internatleben hat hier einiges geändert und der Kleine fühlt sich dort sichtlich wohl. Nun ist es soweit, dass die Winterfreizeit beginnt. Eine Veranstaltung der Schule in den Ferien, in denen die Kids Skifahren etc. gehen. Mir passt es diesmal ganz gut in den Kram, weil ich einige Termine habe, die grottenlangweilig für die Kids sind, aber nicht verschiebbar waren. So ist zumindest einer gut aufgehoben.

Doch was der alles mitnehmen möchte. Okay, er ist nun erst wieder ab dem 13. Januar zu Hause und braucht auch entsprechende Skikleidung für die Ausflüge in die Berge. Doch was er alles eingepackt hat. 2 Koffer, ein Schulranzen (voll), ein Radio und noch eine kleine Tüte.

Demnächst brauchen wir wohl einen Anhänger, wenn es so weiter geht.  Wie machen das eigentlich die Kinder, die nur mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen?

Zum Glück sind unsere Autos groß genug – noch. Denn leider werden wir dieses Jahr den Passat ersetzen müssen. Okay, nach 17 Jahren, darf man sich nicht beschweren, wenn ein neueres Auto fällig wird. Doch irgendwie ist es schon schade. Auf jeden Fall wird es ein kleineres Modell werden. Villeicht ein Golf oder das passende Audi-Pendant. Denn wir sind leider auf diese beiden Marken beschränkt.

Apropos Anschaffung – mein Computer ist wirklich hinüber. Total. Also ein Reparatur lohnt nicht. Also brauche ich hier auch etwas Neues. Mist.

Obwohl – positiv denken: ich fange neu an, ohne Ballast. Das ist doch auch etwas. Überhaupt, gibt es dieses Jahr einige Neuerungen. Neben einem Auto, Computer und meiner beruflichen Zukunft auch so noch einiges. Na, lassen wir uns überraschen.

Warum mir wohl nie langweilig wird? Jetzt fängt so langsam die Autosuche an (was ich hasse, weil ich mich nicht auskenne) und spätestens im Sommer suchen wir dann intensiv. *bäh*

Beim Computer habe ich zumindest einen Fachmann an meiner Seite, der mir 3 Vorschläge mit 3 für mich abgestimmte Computer macht und ich nur noch 1, 2 oder 3 sagen muss. Doch bei einem Auto………. Erstens haben wir keine konkreten Vorstellungen (nur dass er mehr als 90 PS haben soll, VW oder AUDI und nicht zu groß sein soll) und zweitens haben wir keine wirkliche Ahnung von Autos. Ja, ich weiß wo das Lenkrad ist und wie man ein Auto bedient. Aber der Inhalt…… Wie gut ist der Wagen in Schuss, etc. Denn dass es ein Gebrauchter wird, das steht auch fest. Aber sonst…….

Tja, der Kleine nimmt jede Menge „Zuhause“ mit und ich befreie mich von einigen alten Sachen. Leider sind auch die Fotos größtenteils weg und auch viele andere von mir angefertigten Buttons, Bilder, Grafiken, Mindmaps und Texte. Okay Pech gehabt und nein ich nehme nichts mit.

4 Kommentare

  • Iris

    Jetzt mach ich mal was, was ich eigentlich nicht so gerne tue, aber ich trau mich einfach und empfehle dir/euch ein Automodell. Da ihr ja aus welchen Gründen auch immer auf Audi oder VW „abonniert“ zu sein scheint, wage ich es mal, euch einen nahen Verwandten der beiden zu empfehlen. Das wäre ein Skoda. Falls es bei euch daran liegt, dass ihr jemanden habt, der eure beiden Marken gut kennt und betreut, so wird der auch mit einem Skoda klarkommen, denn das ist wirklich ein enger Verwnadter von VW. Wenn man da die Motorhaube öfnet, steht auf vielen Teilen der Aufdruck VW oder Golf. Ich habe jahrelang einen Fabia („großer“ Golf) gehabt und war total zufrieden. Du hast die Qualität von VW, aber sparst eine Menge Geld bei der Anschaffung. Damals habe ich neu gekauft und etwa so viel gezahlt, wie für einen 3-4 Jahre alten vergleichbaren Golf. Da war auch jede Menge Platz für einen großen Hund und Gepäck. Also kann ich wirklich nur empfehlen. Bin bei Wartungen und Reparaturen damit auch immer bei VW gewesen. Kein Problem.

    • Mella

      Hi Iris, danke für den Tipp. Doch leider liegt hier der Teufel im Detail. Die Schrauben und das Diagnosewerkzeug sind anders, als bei VW oder AUDI. Und daher ist Skoda für uns leider keine wirklich Alternative, obwohl wir auch damit schon längst geliebäugelt haben. Der Hintergrund ist einfach der, dass Stef`s Bruder unser Mechaniker ist und dieser arbeitet bei VW und kennt auch die Macken der einzelnen Modelle wirklich gut. Wir genießen halt hier den Luxus, dass wir mit kleineren Problemen sofort auftauchen können und diese oft von ihm mit ein paar Handgriffen behoben werden – sofern er das richtige Werkzeug hat.
      Mit dem ganzen Computerzeug mittlerweile in den Autos, sind die Werkzeuge dazu oft schon so spezialisiert, dass man nicht mehr einfach von einer Marke zur anderen wechseln kann, auch wenn es unter einem Konzern läuft.
      Leider

  • Iris

    So einen Schwager könnte ich auch gebrauchen und dann habt ihr ja kompetente Hilfe beim Aussuchen des neuen Gebrauchten! Solche Menschen im Freundes- und Bekanntenkreis sind Gold wert und unter diesen Umständen kann ich eure Markenverbundenheit sehr gut verstehen.

    • Mella

      Ja, das ist schon sehr praktisch und gut. Nur leider kann man ihn halt auch nicht zu jedem Auto schleppen, was halbwegs interessant aussieht.

      Vielleicht haben wir auch Glück und ihm läuft ein passendes Auto über den Weg. Ein Lieblingsauto meines Mannes hatten wir so bekommen Einen Golf I GTI Pirelli-Edition. Der ist fast ein Youngtimer geworden, wenn er nicht den Unfall gehabt hätte.

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