Werbung in der Wirtschaftskrise

Der Spruch, „wer nicht wirbt – Stirbt“ ist heute genauso aktuell, wenn nicht sogar aktueller.

Allerdings wird auch an der Werbnng gespart, meistens an der professionellen Hilfe. Dies ist in meinen Augen auch okay, wenn man trotzdem die wichtigsten Grundregeln kennt und auch nutzt. Jetzt mögen Alle aufschreien, die sich beruflich mit Werbung befassen. Ich stehe auf dem Standpunkt, kleine Zeitungsanzeigen oder Wurfblätter müssen nicht immer optisch perfekt sein. Auch wenn gilt, desto schöner um so mehr Erfolg.

Was aber auffällig ist: es fehlen oft wichtige Angaben. Ein Beispiel:

Eine Anzeige in der kostenlosen Wochenzeitung unserer Region:

Dessous Direktvertrieb

Traumhafte Wäsche für Sie und Ihn

Name Vorname

Straße Ort (irgendwo in der Pampa)

Telefon

Email

Auch aufgefallen? Muß ich da anrufen oder eine Email schreiben un zu sehen welche Wäsche verkauft wird und wie diese aussieht? Oder soll ich da hinfahren? Dieser Ort ist nicht gerade für seine Geschäftsstraßen mit schönen Schaufenstern bekannt. Da gehe ich doch lieber bei mir ins Geschäft, wo ich mich in Ruhe umsehen kann.

Oder:

Großer Artikel: Wow dieses tolle Ereignis, letztes Jahr großer Erfolg, dieses Jahr noch mehr geplant.

Toll da muß ich hin! Allerdings wurde vergessen zu erwähnen, wann dieses tolle Ereignis stattfinden soll.

Ein weiteres Phänomen werde ich im nächsten Beitrag beleuchten.

Doch was ich noch erwähnen möchte: diese Werbung bräuchte dringend Hilfe, doch würde diese Hilfe oft das komplette Werbebudget auffressen. Leider stehen manche Betriebe vor der Frage:

Hilfe holen, bezahlen und kein Geld mehr für die Werbung zu haben

oder

die Anzeige nach besten Wissen und Gewissen selbst gestalten.

Aber vergesst bitte die wichtigsten Angaben nicht, die die Kunden interessieren könnten, ansonsten war die Werbung für die Katz

ADHS – konsequente Erziehung

Bei Kindern mit ADHS muss man sehr auf konsequente Erziehung achten. Während man bei „normalen „Kindern auch mal 5 gerade sein lassen kann, darf man bei diesen erziehungsintensiven Kindern die Zügel nie schleifen lassen.. Dies gilt auch für die Ferien.

Einerseits verunsichert es die Kinder, wenn nicht alles seinen gewohnten Gang geht, zum Anderen wissen Sie auf einmal nicht mehr wo sie dran sind. Dies wird sofort ausgenutzt und alles gemacht, was normal verboten ist – oder sie reagieren mit Trotz und Verweigerung.

Das bring Eltern in eine richtige Zwickmühle, gerade in den Ferien möchte man nicht immer streng, sondern auch mal großzügig sein. Dies ist für Eltern normalerweise ja auch nicht so anstrengend. Doch löst dieses ein Verhalten aus, bei dem man dann erst recht streng durchgreifen muß. Auch und vor allem um Gefahren vom Kind abzuwenden. Denn die meisten Verbote existieren ja nicht, um die Kinder zu quälen, sondern um sie zu schützen.

Diese Konsequenz ist übrigens nicht nur in der Erziehung nötig, sondern bei unserem Kind leider auch bei den Hausaufgaben. Wir müssen unser Kind auch in den Ferien zu Hausaufgaben anhalten, da er sonst nach 14 Tagen Ferien noch mal 14 Tage braucht, um in den Unterricht zurück zu finden. Das dann mancher Zug abgefahren ist – ist klar.

Leider gilt für unseren Jüngsten und auch uns: Alle Anderen haben Ferien – Wir nicht.

Einfache Cocktail Rezepte mit Fotos

Vor kurzem habe ich eine tolle Seite kennengelernt, die eindeutig zu den Sonntagsseiten zählt, und zwar in 2-facher Hinsicht. Nicht nur das die Betreiber ihre Sonntage opfern um die Rezepte zu sammeln und einzustellen, sondern sie versüßen auch zukünftig meine Sonntage, wenn ich mich durch die ganzen Cocktails durchschlürfen darf.

Da mir vor lauter Begeisterung die Worte fehlten, habe ich den Webmaster gebeten, Euch die Seite doch mal selbst vorzustellen:

Cocktails werden immer beliebter und dürfen auf keiner Sommerparty fehlen. Nichts macht mehr Spaß, als seine Gäste mit einem exotischen, eisgekühlten Cocktail zu überraschen. Aber einfach nur ein paar Spirituosen mit Fruchtsäften und Sirup zu mixen reicht vielen Gastgebern nicht aus. Um eine cremige Pina Colada, einen fruchtigen Caipirinha oder gar einen starken Zombie zu mixen, bedarf es einiger Grundkenntnisse.

Auf der Suche nach Cocktail Rezepten im Buchhandel oder im Internet wird man allerdings gerade zu erschlagen. Auf vielen Seiten findet man hunderte von Rezepten und als Anfänger vergeht einem schnell die Lust bei dieser großen Auswahl. Wir von www.cocktailrezepte.net wollen anders sein und bieten einige wenige, aber dafür gerade für Anfänger und “Gelegenheits-Barkeeper” leicht verständliche Rezepte.

Alle Cocktail Rezepte wurden persönlich getestet und bei fast jedem Cocktail haben wir ein schönes Bild hinzugefügt. Cocktails mixen macht Spaß und genauso betrachten wir unsere Webseite. Wir wollen nicht die größte Datenbank oder das perfekte Layout präsentieren…sondern eine Cocktail-Rezepte-Seite bieten, auf der die klassischen Cocktails einfach und leicht verständlich dargestellt werden. Darüber hinaus gibt es bei uns jede Menge Tipps und Tricks!

Viel Spaß beim Mixen und Shaken :-) wünscht euch das Team von

cocktailrezepte.net!

Oskar im Regen

Unser Kater ist eine 12-Stunden-Katze. Er schläft tagsüber meist so um die 12 Stunden (nur vom Fressen und kraulen und Musikhören unterbrochen), die anderen 12 Stunden ist er draußen.

Bei jedem Wetter, zu jeder Jahreszeit, im Winter genauso wie bei Gewitter oder wenn es regnet. Gerade dann. Dann wenn es so richtig schüttet, so wie aus vollen Eimern. Wenn Hausbesitzer Angst um ihren Keller bekommen und Souterain-Bewohner hoffen, daß die Gullis alles schaffen. Dann geht unser Kater raus.

Das ist bestimmt eines seiner Lieblingswetter, denn er hat eine einfache, wie geniale Jagdtechnik:

Anscheinend werden bei den Mäusen auch die Souterain-Wohnungen leicht überflutet. Dann hat die Maus oft nur die Wahl entweder zu schwimmen, zu ertrinken oder aus ihrem Bau zu flüchten. Am anderen Ende des Mauselochs sitzt dann Oskar mit einem fetten Grinsen im Gesicht.

Woher wir das alles wissen?

Es ist Nacht und es regnet in Strömen. Draußen vor dem Fenster ertönt ein klägliches Miauen. (hab ich schon erwähnt, daß Oskar recht schlau ist? Er weiß genau, wann sein schauspielerisches Talent gefragt ist) . Als verantwortungsvolle Katzenbesitzer Katzenbutler stehen wir natürlich sofort aus unserem kuschelig warmen Bett auf um unseren Kater ins Trockene zu lassen.

Iiiehhh er hat ne Maus dabei. Pfui. Jetzt ist er schon drin. Naja, dann friß die Maus wenigstens in der Küche und nicht bei uns im Schlafzimmer.

Das war ja nicht das Schlimmste, als Mitbewohner einer Katze ist man so was ja gewohnt und reagiert entsprechend schlaftrunken. Allerdings wenn

wenn die Maus als Geschenk gebracht wird. Und das Geschenk möglichst frisch bleiben soll und deshalb noch lebendig ist… Ja dann sieht man Nachts um 3.00 Uhr ziehmlich doof aus der Wäsche, wenn die Maus sofort hinter einem 5-türigen Kleiderschrank flüchtet.

Mist!

Kater, nun fang die Maus wieder! Denkste, war ja mein Geschenk und das geht den Herrn von und zu Katzentier nun nichts mehr an. Er hat es ja nun mir gebracht. Nun kann ich wieder schauen was ich damit mache, wenn ich nicht aufpassen kann- doch nicht sein Problem.

Hund kannst DU mal schauen? - Hat die Maus einen Tennisball dabei? - Nein. - Uninteressant für mich.

Schmählich in Stich gelassen habe ich am nächsten Tag eine Mäusefalle gekauft. Käse rein und gewartet.

Am nächsten Tag war der Käse weg - und keine Maus da. Okay, das war wohl die Anfütterung, morgen wirds besser.

Der Käse trocknete die nächsten Tage langsam vor sich, bis wir ihn weggetan haben.

Und die Maus / Mäuseleiche???????

Er wirkt doch ganz normal!

Unser Kleiner hat ADHS und Entwicklungsrückstand und Legasthenie und und und.

Trotzdem ist er ein Junge, der sich für die gleichen Sachen interessiert, wie andere Jungs auch. Seine Krankheit zeigt sich nicht in einem großen einzelnen Symptom sondern in tausend Kleinigkeiten. Diese zusammen sind bestimmt genauso anstrengend wie eine einzelne “Behinderung” wie etwa Bein ab, oder Arm ab. Nicht, daß dies nicht schlimm wäre, aber man kann meist doch recht gut damit leben, genau so wie mit ADHS.

Einen großen Unterschied gibt es aber doch. Die Akzeptanz. Bei einer körperlichen oder anderen sichtbaren Beeinträchtigung werden die Eltern immer unterstützt und die Beeinträchtigung nie bezweifelt.

Ich meine damit die Aussagen wie: Den Rest des Beitrags lesen »

Normal - Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage

Ich habe 2 Söhne, einmal mit und einmal ohne ADHS, Legasthenie etc.

Da fallen mir die Unterschiede dann doch sehr auf.

Der Große - ohne die Zusätze - ist ein unauffälliges Kind mit den üblichen Problemchen, vielen Freunden und überall gut integriert. Er hat in der Schule konstante Leistungen und entwickelt sich altersgerecht.

Wie soll ich dieses Kind bezeichnen?

08/15 ist abwertend und anssonsten fällt mir nur noch “normal” ein.

Aber was mache ich dann mit dem Kleinen, der alle Zusätze in sich vereint und dadurch ständig aneckt, überall auffällt, nie in einen Rahmen passt und alle Schubläden sprengt. Dies alles im positiven sowie auch im negativen Sinne. Zudem braucht er diverse Therapien.

Wie soll ich ihn bezeichnen?

Auch normal? Ist er ja auch und auch wieder nicht.

Besonders? Das ist negativ wie besonders schwierig , besonders dumm etc. Das stimmt nicht!

Außergewöhnlich? Ja, das ist er, aber so werte ich auch gleichzeitig seinen Bruder ab, denn dieser ist genauso wie jeder Andere auch außergewöhnlich. Jeder auf seine Art.

Jetzt stoße ich mit meinem Wortschatz wirklich an Grenzen. Wenn ich dann von normal und nicht normal rede werde ich oft falsch verstanden, wie ich sehe unseren Kleinen als behindert an.


Ich weiß allerdings auch keinen anderen Ausdruck um unseren Kleinen zu beschreiben. Er ist einfach so wie er ist und das ist auch absolut okay für uns.

Wir haben auch die wenigsten Probleme damit, im Gegensatz zu Manchen in seiner Umwelt.

Trotzdem weiß ich einfach keinen Ausdruck für ihn

Wachsmalstifte/Wachsmalkreiden die nicht brechen

Die klassischen Wachsmalstifte mit der Plastikhülle sind out. Zumindest wird bei unserer Schule darauf geachtet, daß diese wegen umweltschutzgründen nicht mehr verwendet werden.

Eigentlich bin ich ja dafür, vor allem, da diese ja so gerne abbrechen und die Stücke sich in der Plastikhülle nicht gut bedienen lassen.

Nur

die vorgeschlagene Alternative it in der Hinsicht ja noch schlimmer!

Ich weiß nicht, wie andere Kinder es machen, bei einigen halten die relativ hochpreisigen Ölkreiden von Jaxon die ganze Grundschulzeit. Aber selbst unser Großer hatte nach dem ersten Schuljahr nur noch Bruchstücke in der Schachtel.

Spätestens bei unserem Kleinen mit seinen feinmotorischen Schwierigkeiten mußte eine umweltverträgliche Alternative gesucht werden.

Gefunden habe ich woody 3 in 1 von Stabilo.

Diese sehr dicken Stifte haben einen Wachsmalkern mit einer Holzhülle. Sie sind also wie normale Buntstifte gebaut, nur dicker.

Genial, sob brechen sie nicht so leicht ab. Zudem lassen sie sich gut halten und liefern saubere und schöne Farben ab. Die Deckkraft ist hervorragend. Das 3 in 1 bedeutet übrigens: Wachsmalfarbe, Aquarellfarbe und Farbstift in einem.

Die Stifte haben sich bei uns in der Schule bewährt und halten bei beiden Kindern bereits einige Jahre durch. Zudem leihen sich die Klassenkameraden die Stifte gerne aus, da sie teilweise schönere Farben liefern und sehr angenehm im Gebrauch sind.

Sport ist Mord Teil 2

Am Ende des letzten Teils hatte ich ja versprochen die Trainerfrage der Montagsstunde weiter zu verfolgen.

Am nachfolgenden Montag waren dann plötzlich 2 Trainerinnen da. Die Nachnachfolgerin F (zukünftig nur noch F. genannt) und noch zusätzlich eine Ersatztrainerin. Sicher ist sicher!! Wir hatten in dieser Stunde viel Spaß und haben auch unsere Technik verbesser können, da eine Trainerin immer ein Auge nicht nur auf den Bewegungsablauf und der Choreo der Stunde hatte, sondern uns auch direkt korrigieren konnte.

Die nächsten Stunden war nur noch F. da. Doch bald erfuhren wir, daß F. nun aufhört, da sie für ein paar Monate ins Ausland gehen wird. Da war sie wieder offen, die Trainerfrage. Nun aber nicht nur die vom Montag, sondern nun auch die von der Samstagsstunde. Vor allem, da die Nachfolgerin nun noch immer nicht fit war!

Zum Glück hat sich die Abreise von F. etwas verzögert und die Genesung von der Nachfolgerin war schneller als gehofft. Nun haben wir wieder eine geregelte Stunde und die Nachfolgerin hat die Samstagsstunde auch übernommen.

Es gibt nichts besseres, als Kollegen, die auch mal einspringen, wenn Not am Mann/Frau ist. Doch sollte so etwas nie ausgenutzt werden.

Müttergespräche

An manchen Orten treffen immer wieder Mütter zusammen, um gemeinsam auf ihre Kinder zu warten. Dies kann am Spielplatz, Sportplatz und sonsitge Wartezimmer und Warteräumen geschehen.

Es dauert meistens nicht lange, bis die Gespräche anfangen. Dabei ist es unerheblich, ob sich die Mütter kennen. Es reicht vollkommen aus, in der gleichen Situation zu sein.

Die Gespräche drehen sich natürlich oft um die Kinder, sie sind ja meist der Grund, warum frau sich hier eingefunden hat. Aber auch über Bücher, Filme und Kochrezepte wird gesprochen und vor allem über die Väter.

Gut, daß die meisten Männer sich vor diesen “Warteterminen” drücken, so offene und lustige Lästergespräche wären sonst nicht möglich. Und sollte sich wirklich mal ein Mann in diesen Kreis verirren, so glaube ich, hat er es ziehmlich schwer. Denn die Gespräche und Themen werden fortgesetzt, wenn auch meist nicht mehr gar so offen, wie ohne den Mann in der Mitte. Doch muß er sich dann doch noch einige “Infos” um die Ohren schlagen lassen, bei denen seine Geschlechtsgenossen nicht immer so gut wegkommen.

Viele Männer gehen, aber es gibt auch einige, die ruhig in der Ecke sitzen und sich wahrscheinlich innerlich kaputtlachen. Mein Mann gehört zu den letzteren, leider kenne ich seine Gedanken dabei nicht. Die würde ich aber doch zu gerne wissen!

Es war ein mal… eine märchenhafte Seite

Erstaunlicherweise finden im Deutschunterricht wieder die Märchen Einzug. Natürlich nicht mehr nur die Klassiker wie Rotkäppchen oder Dornröschen. Ab Schulbeginn braucht man natürlich etwas mehr “Action”.

Auf der Suche nach Märchen, die nicht jeder kennt und zudem nicht immer der Prinz eine Prinzessin rettet oder vom bösen Wolf gefressen wird, habe ich meinen Computer erweckt. Dort bin ich relativ schnell bei internet-märchen.de fündig geworden.

Hier findet man nicht das Märchen vom Internet, sondern massenhaft Märchen aus aller Welt. Neben den Klassikern auch viele Märchen, die nicht mehr jeder kennt und auch größere Kinder ansprechen. Die Märchen können online gelesen werden oder man läßt sich das gewünschte Märchen einfach per Email schicken. Zudem gibt es noch einen “Märchenletter” bei dem man immer ein neues Zufallsmärchen erhält.

Die Seite wird durch ein Forum mit Usermärchen ergänzt.

Die Seite finanziert sich sichtlich durch Werbung, welche manchmal als störend empfunden wird. Allerdings habe ich auch Verständnis dafür, da hier sicher viel Arbeit reingesteckt wurde. Mich persönlich stört die Navigation mehr, die ich als etwas umständlich empfinde, was mich ein wenig am Stöbern hindert.

Ansonsten eine empfehlenswerte Seite!