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Der Sommer neigt sich dem Ende zu

Sommer, welcher Sommer, das frage ich mich, wenn ich heute aus dem Fenster schaue. Es ist richtig frisch, um nicht zu sagen kalt, draußen. Und das nach einem Wochenende, an dem es richtig schön warm war.

Dennoch bleibt es bei der Tatsache, dass wir Mitte Juli haben. Eigentlich sollte es so richtig warm sein, sonnig und trocken, stattdessen hört man von Schneefall. Hallo SCHNEE.

Bei uns ist aktuell leichtes Hochwasser – Meldestufe 1. Also noch nichts dramatisches, und auch für die Jahreszeit nicht besonders ungewöhnlich, wenn man sich mal so die Hochwassermarken anschaut.

Dennoch hat jeder nach dem verregneten Juni gehofft, dass dann der Juli zumindest schön wird – jetzt setze ich jede Hoffnung auf den August. Vor allem, da wir ja einen Camping-Urlaub planen. Also zumindest wir Eltern. Den Kleinen wird es in Südengland nicht besonders jucken, wenn das Wetter vielleicht mal feucht wird, aber uns im Zelt? Der Große wird Pilgern gehen, Anfang September. Er hofft, dass es einen langen Sommer gibt, da der Jakobsweg in der Schweiz doch über einige Berge führt und er keinen Bedarf an Schnee hat.

Tja, so hoffen wir, dass der Sommer einfach nur Verspätung hat und der Regen jetzt bald aufhört. Immerhin möchten wir heute noch raus, zum Joggen.

 

Obwohl, da ist es ja wieder gut, wenn es nicht gar so heiß ist.

So hat das einen seinen Vorteil, genauso wie auch Nachteil. Trotzdem hoffe ich auf bald schöne Tage, an denen ich nicht mit der Strickjacke im Büro sitzen muss.

Ein Kommentar

  • Mel

    Hey Mella,

    ja, die Hoffnung stirbt zu letzt. Im Norden sieht es leider auch nicht anders aus. Wir haben zwar keinen Schnee, aber warm ist was anders.

    Lg Mel

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