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Let`s talk english

Nein, keine Angst, das wird nun kein englischsprachiger Blog. Doch stelle ich immer mehr fest -wir lernen nicht für die Schule, sondern für das Leben. Gerade Englisch.

Jetzt bin ich ja nun doch ein paar Jahre aus der Schule raus und hatte bisher meist Jobs, in denen mein Englisch nicht überlebensnotwendig wurde. Das änderte sich, als ich mich mit Webdesign und Blogs beschäftigte und wird nun immer stärker. Auch in der KFZ-Versicherung passiert es immer wieder, dass ein englischsprachiger Kunde anruft und auch ansonsten wird Englisch im Berufsleben immer wichtiger. Die Welt rückt näher zusammen und somit braucht es eine gemeinsame Sprache. Englisch ist easy und die Meisten lernen es in der Schule – schon hat man den gemeinsamen Nenner.

Letztes Jahr waren wir auf einem deutschen Fachkongress – und haben viel Englisch gesprochen. Auch in den Freizeitbereichen.

Viele Bezeichnungen und Ausdrücke im Beruf – sind nun Englisch.

Das hat zum Glück nun auch mein Kleiner langsam kapiert. Es geht bei uns bald nach London und was sprechen die da – ja genau. Seit dem wir die Reise gebucht haben, besucht er freiwillig Englisch Nachhilfe und hat plötzlich auch viel bessere Noten. Liegt vielleicht daran, dass er glatt mal Vokabeln lernt .

Ich wurde vom Großen dazu verdonnert nun auch ein englisches Buch zu lesen, wobei ich ja bei ihm eine große Auswahl habe und mein Mann wird von den Kindern getrietzt doch sein Englisch aufzubessern, denn er hat damals den Fehler gemacht dieses verhasste Fach in der Schule baldmöglichst abzuwählen. Damals war das noch möglich und heute bereut er es bitter.

DENN…. die Stadtrundfahrt ist wohl teilweise nur englischsprachig

 

Bin gespannt wie es uns dabei geht, ich glaube ganz gut, denn ich habe festgestellt, das Wissen ist nie ganz weg, es muss nur wieder angewendet werden.

Ein Kommentar

  • Iris

    Ja, Vokabeln sind das A und O. Mein Englisch ist auch ziemlich verschüttet unter anderen Sprachen, die ich lieber mag und sehr oft verwende. Ich glaube auch, dass ich den Rest meines Berufslebens lang gut ohne auskommen werde. Für die junge Generation kann ich dir aber nur zustimmen, dass Englisch in Beruf und Studium extrem wichtig ist, V.a. dann, wenn man höhere Abschlüsse wie z.B. den Master anstrebt. Egal in welchem Fach. Da ist sogar an deutschen Unis die Verkehrssprache Deutsch.

    Meine beiden Kinder haben den Master langfristig vor. Meine Tochter, die immer ihr Englisch gepflegt hat und während des Bachelorstudiums Zertifikate freiwillig gemacht hat, kann diesen Studienabschnitt problemlos in Australien machen, da sie den Sprachtest dafür schon in der Tasche hat. Meine Sohn hat sich auch damals nach der 10. Klasse von Englisch verabschiedet und belegt nun für die Zulassung zum Master teure Kurse.
    LG Iris

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