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kritische Kommentare hier im Blog

wmf-468x60Der Webmasterfriday geht auf ein Thema ein, mit dem ich eigentlich positive Erfahrungen gemacht hab.

Kritische Kommentare im Blog

Ich muss sagen, Leute, Leser, Kommentatoren. Vielen, vielen Dank! Einmal, dass Ihr hier mitlest und auch mal was zu meinen Beiträgen sagt. Aber auch und vor allem dafür, dass ihr Eure Meinung sagt. Und zwar in einem Ton, mit dem ich sehr, sehr gut leben kann.

Denn eines ist hier nicht zum ersten mal vorgekommen: Kritik an mir und meiner Person, bzw. an meiner Einstellung. Mir wurde hier schon oft „Der Kopf gewaschen“. Aber IMMER so, dass es vernünftig begründet wurde, mir eine andere Sichtweise aufgezeigt wurde und ich mich dadurch weiter entwickeln konnte.

Oft habe ich die andere Meinung mit einem Schulterzucken abgetan. Aber auch oft mich damit auseinander gesetzt. Und nicht selten habe ich wertvolle Tipps erhalten.

Die Kritik in Kommentaren hat mich veranlasst hier weiter zu machen

Ja, im Ernst. Denn es war oft hilfreich für mich. Andere Seiten kennen zu lernen, Fehler meinerseits zu entdecken. Hilfe zu bekommen.

Ihr seht vielleicht, dass ich wohl einigermaßen gut mit Kritik umgehen kann. Ich glaube schon, dass ich es kann, auch wenn sie mich manchmal schon verletzt. Aber hier – und das ist das entscheidende, wurde ich noch nie wirklich gemein oder böse angegriffen, daher kann ich die Kritik auch akzeptieren.

Kritiker bringen uns weiter. Kritiker weisen auf Schwachstellen hin und geben uns Tipps, wie wir diese verbessern können. Kritiker haben eine eigene Meinung, die nicht unbedingt die unsere sein muss. Aber es schadet auch nie, wenn man mal die andere Seite auch kennen lernt.

Kritik an meinem Buch

Wie manche wissen, habe ich ja auch ein Buch geschrieben „[amazon_link id=“B00CE6AYJA“ target=“_blank“ ]ADHS aus Sicht einer betroffenen Familie[/amazon_link]“. Auch hier habe ich Kritik bekommen. Erstaunlich wenig, sonder viel viel mehr Lob, was mich auch sehr freut.

Die Kritik war oft, dass noch ein paar Rechtschreibfehler zu finden sind. *UPS, Mea culpa. – Fazit – das nächste Buch erst noch von mehreren Testlesern lesen lassen, bevor ich es veröffentliche.

Eine Rezension auf Amazon hat mir nur 2 Sterne eingebracht. Ehrlich habe ich damit kein Problem, wohl auch weil die restlichen 14 sehr guten Bewerungen (13 x 5* und 1 x 4*)somit ganz glaubwürdig wirken. Aber auch die Begründung hat mich nicht verletzt.  Die Leserin hat was Neues erwartet. Gut, falsche Erwartungen gibt es immer, ist mir bei Büchern auch schon passiert. Und ehrlich – ich bin eine betroffene Mutter und keine Wissenschaftlerin. Klar gibt es in meinem Buch keine neuen Erkenntnisse. Sondern eher mal eine andere Sichtweise.

Da war es wieder – der Blick aus einer anderen Seite. Ja, das gibt es. Es muss nicht immer der Erkenntnis letzer Weisheit sein. Und Kritik hat auch immer mit Erwartungen zu tun. Mit Einstellungen und mit eigenen Ansichten. Daher sollte uns diese immer nur in der Hinsicht belasten, dass, wir zumindest die Standards erfüllen sollten. Der Rest hängt von Erwartungen und Vorstellungen ab.

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